Auflistung nach Schlagwort "Usability-Methoden"
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- TextdokumentMethoden für Usability Evaluation auf Basis von Aufgabenmodellen(Tagungsband UP07, 2007) Forbrig, Peter; Buchholz, Gregor; Propp, StefanDie erfolgreiche Entwicklung interaktiver Systeme setzt die Einbeziehung des Nutzers in alle Phasen der Entwicklung voraus. Ausgehend von einem eigenen Ansatz zur modellbasierten Softwareentwicklung und dem Werkzeug ReModEl (Remote Model based Usability Evaluation) stellt dieser Beitrag Methoden für nutzerzentriertes Design und Usability-Tests vor, die sich auf die verwendeten Modelle beziehen. Ziel dieser Methoden ist es, die Modelle zu evaluieren, Vorschläge zur Umsetzung der Modelle in abstrakte Oberflächen abzuleiten und konkrete Oberflächen auf ihre Effizienz zu testen.
- TextdokumentPraxistauglicher Usability-Engineering- Prozess für Corporate-Websites(Tagungsband UP08, 2008) Beschnitt, Martin; Wilhelm, ThorstenDurch eine Befragung von Internetexperten und erfahrenen UsabilityProfessionals wurden die Spezifika und Rahmenbedingung von CorporateWebsites identifiziert. Zusätzlich wurde geklärt, in welchen Phasen des Entwicklungsprozesses Usability-Aspekte die höchste Relevanz haben und welche Methoden verstärkt eingesetzt werden. Anschließend wurden generische Usability-EngineeringProzesse und ausgewählte Usability- Methoden in Bezug auf deren Tauglichkeit für die Entwicklung von Corporate-Websites bewertet. Das Ergebnis bildet ein kosteneffizienter, speziell zugeschnittener Engineering-Prozess, der die einzelnen Prozessschritte und ausgewählten Methoden von Projektanfang bis zum Projektende erläutert und auch die Kosten bzw. erforderlichen Qualifikationen dafür aufzeigt.
- TextdokumentEin Schema zur Auswahl geeigneter Usability Methoden – Dargestellt am Beispiel der Blickbewegungsanalyse(Tagungsband UP04, 2004) Mussgnug, Jochen; Stowasser, SaschaUm die Gebrauchstauglichkeit interaktiver Systeme zu überprüfen bzw. um ergonomische Gestaltungsmängel aufzudecken, können unterschiedliche Usability-Methoden eingesetzt werden. In der Regel werden in einer Evaluationsstudie verschiedene Methoden kombiniert (Methoden-Mix). Trotz vielfältiger Methoden zur Bewertung der Usability gibt es jedoch derzeit relativ wenig Aussagen darüber, welche Methode in welchem Entwicklungsstadium zur Beurteilung welcher Kriterien zu wählen ist. Die Methoden besitzen jedoch unterschiedliche Vor- und Nachteile sowie Ausprägungen in verschiedenen Kriterien, sodass ein multidimensionaler Beschreibungsansatz notwendig erscheint. Der folgende Beitrag stellt ein praxisorientiertes Schema zur Klassifizierung, Empfehlung und Auswahl von Methoden zur Überprüfung der Usability vor. Dieses Schema listet anhand eines morphologischen Kastens die Unterscheidungskriterien für UsabilityMethoden auf, es umfasst Kriterien wie z.B. den Aufwand bei der Durchführung, den Einsatzzeitpunkt, das Vorhandensein von Versuchspersonen, den Ort der Untersuchung, die Art des zur Verfügung stehenden Prototyps usw. Die Verwendung des Schemas wird beispielhaft anhand der Methode Blickbewegungsanalyse dargestellt. Die Blickbewegungsanalyse gilt als eine Methode zur Überprüfung des Informationswahrnehmungs- und verarbeitungsprozesses.
- TextdokumentUX, UCD, HMI and CAI – customer agency interaction – Pitch-Usabilitytest-Erfahrungen aus Auftraggebersicht(Tagungsband UP13, 2013) Busch, Katja; Zander, VickyAuf UX Kongressen geht es häufig um die besten UX Methoden und zukunftsweisende Bedienkonzepte, die damit erzielt werden. Viele Besucher freuen sich auf Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten und Inspiration darüber, wie man den harten Alltag besser in den Griff bekommt. Dabei stellt man fest: Immer wieder scheinen tolle Ideen an Stakeholdern auf Kundenseite zu scheitern. Kunden-Bashing ist ein beliebtes Thema in den Kaffeepausen oder beim abendlichen Get Together. Man verlässt die Konferenz mit dem guten Gefühl, mit all seinen Projektproblemen wenigstens nicht alleine zu sein. Dabei wird oft vergessen: Wer Usability verkaufen will, muss diese beim Verkaufsgespräch und im Projekt selbst auch erlebbar machen. Genauso wie Firmen aus der Innensicht die Navigation für ihre Produkte gestalten, versuchen Usability Professionals oft voller Stolz ihre Methodenvielfalt anzupreisen. Alternativ könnten sie auch die Nutzerperspektive ihrer Auftraggeber einnehmen und eine Kommunikation anbieten, welche die User ihrer Services („Kunden“) vielleicht besser verstehen. Der Vortrag möchte für das eigene UX Interface zum Kunden sensibilisieren. Dazu werden Analogien aus dem Web Engineering mit den Erfahrungen aus diversen Pitches und Projekten aus Kundensicht gebildet.
- TextdokumentWeiter – Weiter – Fertig(Tagungsband UP11, 2011) Reindler, RomanDer Praxisbericht stellt die Vorgehensweise der Fiducia IT AG zur Vereinfachung und Prozessorientierung ihrer Anwendung agree® Bankarbeitsplatz dar. Sowohl die eingesetzten Usability-Engineering-Methoden, als auch die begleitenden organisatorischen Maßnahmen werden betrachtet. Dabei werden die Erfahrungen und Erkenntnisse aus Konzeption, Umsetzung und Einsatz der entworfenen Lösungen aufgezeigt.
- TextdokumentZur Notwendigkeit anwendungsspezifischer Usability-Verfahren für betriebliche Software(Tagungsband UP13, 2013) Bär, Nina; Döbelt, Susen; Seeling, Thomas; Dittrich, FrankDieser Beitrag beschreibt auf Basis einer Usability-Evaluation einer ERP-Software, welche Probleme beim Einsatz herkömmlicher Usability-Methoden im Bereich betrieblicher Anwendungssoftware auftreten. Mit Hilfe eines Experten-Reviews, einer Anwenderbefragung sowie eines Usability-Tests konnten die Hauptschwierigkeiten der Verfahren identifiziert werden. Zum einen bedarf es aufgrund der an spezifische Anwendungsbereiche angepassten und meist hoch komplexen Strukturen der Software eines erheblichen Einarbeitungsaufwandes für den Usability Professional. Zum anderen kann ohne Einbindung des Anwendungskontextes eine Beurteilung nur anhand von allgemeingültigen Richtlinien erfolgen, woraus eine geringere Güte der Ergebnisse folgt. Im Rahmen des Projekts „Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand“ (KUM) der Technischen Universität Chemnitz sollen Methoden entwickelt werden, die auf spezifische Bereiche betrieblicher Anwendungssoftware abgestimmt sind und durch einen geringen Aufwand sowie umsetzbare Verbesserungsvorschläge besonders von kleinen und mittleren Unternehmen effizient eingesetzt werden können. Davon profitieren neben den Usability Professionals auch die kleinen und mittleren Unternehmen, da sich Ergebnisse eines anwendungsspezifischen Verfahrens besser in die Software-Entwicklung einbeziehen lassen.