Auflistung nach Schlagwort "User Experience Design"
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- WorkshopbeitragAutomatisierte 3D-Modellierung für individualisierbare Massenprodukten(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Braun, Simone; Mouaouya, Sifeddine; Siekmann, Kirsten; Wallenborn, Ramona; Westphal-Furuya, Markus; Wolf, PeterPersonalisierte Produkte werden gerade im Konsumgüterbereich immer mehr nachgefragt. Additive Manufacturing (3D-Druck) bietet hier neue Perspektiven um den Kundenwünschen zu begegnen. Die Mitgestaltung des Endkunden ist jedoch ohne 3D-Modellierungskenntnisse nur begrenzt möglich. Der hier vorgestellte Ansatz ermöglicht es auch einem nicht technisch und gestalterisch versierten Kunden im Rahmen von Freiheitsgraden ein Grundmodell zu individualisieren.
- WorkshopbeitragBedürfnisbasierte Personalisierung für die soziale Mensch-Roboter Interaktion(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Pollmann, Kathrin; Fronemann, Nora; Tagalidou, Nektaria; Ziegler, DanielUm dauerhaft von Nutzer/innen akzeptiert zu werden, müssen Roboter eine hohe Passung mit deren Anforderungen und Bedürfnissen aufweisen. Dieses Ziel kann durch eine Kombination der Ansätze der Personalisierung und der bedürfnisbasierten Gestaltung erreicht werden. In diesem Workshop soll gemeinsam ein Vorgehen entwickelt und evaluiert werden, das den gezielten Einsatz einer bedürfnisbasierten Personalisierung der Mensch-Roboter Interaktion ermöglicht. Als Ergebnis des Workshops werden in Kleingruppen mit Hilfe verschiedener Materialien konkrete Szenarien entworfen, in denen eine Anpassung des Roboters an die individuellen Bedürfnisse des Nutzenden erfolgt.
- KonferenzbeitragCruisen mit dem Fahrroboter(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Geuder, PhilippIn Zukunft werden wir vollautonom von A nach B fahren, zweifellos. Was aber, wenn wir dem autonom fahrenden Auto kein konkretes Ziel "B" geben können, weil wir uns von unserem Bauchgefühl leiten lassen und ohne Zeitdruck spontan den Weg bestimmen wollen? Der Beitrag geht der Frage mit verschiedenen Methoden nach: Analyse des Nutzungskontextes, Online-Fragebogen und Interviews mit einem Chauffeur und Taxifahrern sowie ausgewählten Umfrageteilnehmern. Als Ergebnis werden drei Szenarien mit dazugehörigen Personengruppen vorgestellt und beschrieben, wie die Interaktion mit dem vollautonomen Fahrzeug abläuft und dabei eine positive User Experience geschaffen wird. Ein Vorschlag zum konkreten Visualdesign rundet den Beitrag ab.
- WorkshopbeitragData Ocean(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Meiller, DieterHier wird das Konzept für eine neuartige Benutzungs-Oberfläche vorgestellt, welche die Verwaltung von Daten-Beständen und die Suche von Informationen stark vereinfacht: Anstatt eines reaktiven Systems wird ein proaktives System vorgeschlagen. Als Ersatz für die Desktop-Metapher wird angeregt, die Daten als aktive Lebewesen aufzufassen, die sich auf dem Ökosystem Computer bewegen: ein Data Ocean.
- WorkshopbeitragDer Einfluss des Geschlechts auf das Erleben von Self-Service Systemen(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Zagel, ChristianIn der vorliegenden Studie wird untersucht, inwiefern sich die Wahrnehmung von Frauen und Männern in Bezug auf das Erleben interaktiver, technologiebasierter Self-Service Systeme unterscheidet. Zum Einsatz kommt das zur Evaluation von Kundenerlebnissen entwickelte Service Fascination Research Model, welches subjektive und objektive Komponenten beinhaltet. Als Untersuchungsobjekt wird ein interaktives Schaufenster als konkretes, erlebnisbezogenes System durch 213 Probanden in Hinblick auf den funktionalen und emotionalen Nutzen bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen trotz geringeren Vertrauens in die Technologie das Erlebnis als positiver bewerten. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen aus früheren Studien.
- TextdokumentEloquent Design of Human-Computer Interaction(Tagungsband UP08, 2008) Marek, MichaelDer nachfolgende Artikel beschreibt einen Ansatz, wie strategische Kommunikationsziele von interaktiven Systemen während ihrer Entwicklung und Gestaltung identifiziert und definiert werden können. Strategische Kommunikationsziele zu erreichen, zumindest ihre Erfolgsbedingungen zu beschreiben, ist nach Auffassung des Autors eine der zentralen Aufgaben für Konzepter, Designer und Applikationsentwickler. Die Bewältigung dieser Aufgabe unter einer rhetorikwissenschaftlichen Perspektive zu systematisieren und die Ergebnisse für die praktische Verwendung zugänglich zu machen, bildet den Ausgangspunkt respektive erläutert die Absicht von „Eloquent Design of Human-Computer Interaction“.
- WorkshopbeitragEnabling Natural Cross-Device Interaction in Personal Desktop Settings(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Brade, Marius; Buzin, Steffen; Groh, RainerThis work presents an easy to use approach for cross-device interaction using the scenario of having a laptop, desktop computer and mobile device co-located on a desk. A consistent user experience is created through enabling the use of any input device to interact with all co-located devices. The user can grab data from one device and move it to another one with the currently used input device. With this approach no manual setup of connections for data exchange is necessary. Instead this setup process is automated and invisible to the user.
- KonferenzbeitragEntwicklung semantischer Produktdatenmodelle durch Domänenexperten: Fehleranalyse und Werkzeugunterstützung(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Gaulke, Werner; Ziegler, JürgenSemantisch modellierte Daten in Form von Ontologien bilden eine Grundlage für unterschiedlichste intelligente Funktionen, insbesondere ermöglichen sie eine verbesserte Unterstützung bei der Suche und Filterung von Information. Dies gilt auch im Bereich des Electronic Commerce, wo semantische Produktdatenmodelle eine zunehmende Rolle spielen. Typischerweise werden diese Modelle aber von Domänenexperten erstellt, die mit semantischen Modellierungstechniken nicht oder nur wenig vertraut sind. Dieser Beitrag stellt einen auf die E-Commerce-Domäne zugeschnittenen Editor vor, der nicht-technische Benutzer dabei unterstützt, formal und fachlich korrekte Modelle zu erstellen. Auf Grundlage einer erstellten Fehlerklassifizierung wird dieser Editor empirisch mit einer generischen Modellierungs-methode verglichen. Die Ergebnisse zeigen einerseits einen Vorteil des domänenspezifischen Werkzeugs, andererseits werden aus einer Fehleranalyse Gestaltungsvorschläge zur weiteren Optimierung domänenspezifischer Modellierungswerkzeuge abgeleitet.
- TextdokumentFunktionalität, Usability und schönes Design - Herausforderungen bei der Wahl der richtigen Client Technology(Tagungsband UP10, 2010) Memmel, Thomas; Büring, Thorsten; Durville, Nicolas; d’Epinay, Olivier LaliveIn vielen Softwareentwicklungsprojekten muss ein Entscheid für eine passende Client Technologie getroffen werden. Nicht immer wird der Entscheid durch bereits vorhandene Plattformen vorweggenommen. Oft ist das Projektteam gefragt, eine geeignete Technologie zu identifizieren und für die Umsetzung vorzuschlagen. Usability Experten sollten daher neben Fähigkeiten in den Kernbereichen des Usability Engineering – darunter zum Beispiel die Anforderungsanalyse, Gestaltung und Evaluation – auch über ein technisches Basiswissen über verschiedene GUI Frameworks verfügen. Dies ermöglicht ihnen, bereits beim Entscheid für eine Client Technologie die Sicht des Benutzers einfließen zu lassen und damit die Weichen für die Entwicklung gebrauchstauglicher Software zu stellen. Ziel dieses Beitrags ist es daher, aus Sicht des Usability Engineerings einen Überblick über verschiedene Client Ansätze und Technologien zu geben.
- KonferenzbeitragGamification in the inDAgo HelpMe application(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Baumann, Kristian; Klein, Peter; Mrsic Carl, Antonija; Bender, DeniseThe changing demographic structures in western societies have led to a higher need for assistance for elderly people in their everyday lives. Staying mobile is very important for the quality of life, but is anything but simple when getting older. The research project inDAgo, a project initiated by research facilities in and around the city of Darmstadt, Germany, targets this problem. A first result of this project is the HelpMe application (app). By means of this app, elderly people can easily transmit in difficult situations a call for help to a network of trustworthy people willing to assist. They then receive quick and uncomplicated support by helpers in their vicinity.