Auflistung nach Schlagwort "Vergleich"
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- muc: langbeitrag (vorträge)Elektrofahrzeuge im Vergleich - das User Interface aus Nutzersicht(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Braumann, Arvid; Krömker, Heidi; Berner, EvaElektro- und Hybridfahrzeuge benötigen neuartige Anzeige- und Bedienelemente, mit denen die Nutzer neue Fahraufgaben bewältigen müssen. Bereits in Serie befindliche Fahrzeuge realisieren diese Elemente mit unterschiedlichen Konzepten. Da es keine Studien gibt, die sich mit den neuen Aufgaben und den zur Erfüllung stehenden notwendigen Funktionen beschäftigen, wurde die Relevanz vorhandener Anzeigen für die Fahraufgabe analytisch bestimmt. In einer empirischen Studie wurden an zwei Tagen neue Funktionen von Serienfahrzeugen durch potentielle Nutzerinnen und Nutzer (N=26) exploriert und evaluiert. Die durchgeführte Nutzer- und Aufgabenanalyse lieferte das notwendige Erfahrungswissen, um die Ergebnisse der Studie zur Ableitung von Gestaltungshinweisen zu nutzen. Die Gestaltungshinweise geben eine Antwort auf die Frage der Anordnung im Sichtfeld des Fahrers, den Informationsinhalt, den die Funktionen liefern, und wie diese präsentiert werden sollen.
- ZeitschriftenartikelForschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 4, 2007) Wilde, Thomas; Hess, ThomasKernpunkteVor dem Hintergrund aktueller Positionierungsdebatten ist eine genaue Kenntnis des Methodenprofils der Wirtschaftsinformatik zunehmend von Bedeutung. Der Beitrag zeigt anhand einer Literaturanalyse, dasssich das aktive Methodenspektrum der Wirtschaftsinformatik mit argumentativ-, konzeptionell- und formal-deduktiven Analysen, Prototyping, Fallstudien und quantitativen Querschnittanalysen aus sechs Kernmethoden zusammensetzt, die in 91% der Beiträge zum Einsatz kommendie WI in den letzten Jahren zunehmend auch quantitativ-empirische Methoden einsetzt, während gleichzeitig der Anteil argumentativ-deduktiver Arbeiten zurückgehtFallstudien, konzeptionelle und formal-deduktive Analysen von WI und IS etwa in gleichem Umfang eingesetzt werden, Prototyping und argumentativ-deduktive Arbeiten das methodologische Spezifikum der Wirtschaftsinformatik und quantitativ-empirische Querschnittstudien sowie Laborexperimente das methodologische Spezifikum des Information Systems Research sind.AbstractThe german-speaking IS community sees itself as a methodological pluralist discipline. With respect to recent debates (e.g. on rigor versus relevance) an exact knowledge of its methodological profile becomes increasingly important. This contribution presents the findings of a content analysis of 300 articles published in the journal WIRTSCHAFTSINFORMATIK in the last ten years. As one result, the study identified six major methods of the german-speaking IS community: argumentative, conceptional and formal deductive research, prototyping, case studies and quantitative cross sectional studies. It could also be shown, that the methodological profile continually changed during the last ten years. The article also compares its findings with the current methodological profile of the anglo-american IS community based on a secondary data analysis.
- KonferenzbeitragIndustry UX ist cool / Erfahrungen über den Wechsel vom Web zur Industrie UX(UP14 - Kurzvorträge, 2014) Fröhlich, Isabella; Hanst, SusanneWas einem über den Weg läuft, wenn man den Wechsel von einem timeboxed scrumgetriebenen Web-Usability zu einem Industrie-Usability vollführt, ist spannend, komplex und ungewollt entschleunigend. Wir standen und stehen vor neuen, teilweise ungewohnten Herausforderungen, die wir gerne teilen wollen. In diesem Beitrag werden die Erfahrungen zweier ehemaliger Web-Usability Experten geschildert, die sich die Shopfloor- und ERP-Welt erobert haben. Es werden die Punkte genannt, die uns am meisten irritieren und inspirieren. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
- WorkshopbeitragVergleich von UX Fragebögen(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Hinderks, Andreas; Schrepp, Martin; Thomaschewski, JörgWir untersuchen drei verbreitete Anwendungen (Whatsapp, Netflix, Moodle) mit drei im deutschspra-chigen Raum häufig verwendeten UX Fragebögen (VISAWI, meCUE, UEQ). Ziel ist die Beziehung der Skalen dieser Fragebögen näher zu untersuchen. Überraschenderweise zeigte sich, dass die Korre-lationen der Skalen innerhalb eines Fragebogens stets deutlich höher sind, als zwischen verschiedenen Fragebögen. Zusätzlich hat die Art des untersuchten Produkts offenbar einen Einfluss auf die Bezie-hungen zwischen den Skalen verschiedener Fragebögen.
- WorkshopbeitragVergleichende Usability einer EdL-App (nativ, hybrid und webbasiert)(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Steinfurth, Maximilian; Bartz, Tobias; Kindsmüller, Martin ChristofDer Beitrag beschreibt die Evaluation einer EdL-App (Evaluation der Lehre). Im Vordergrund steht die Frage, ob Apps, die mit einem Hybrid-App-Framework erstellt wurden, nativen Apps in Bezug auf Performanz, Gebrauchstauglichkeit und User Experience (UX) unterlegen sind. Erste Ergebnisse eines Blindvergleichs dreier funktionsidentischer Apps (nativ, hybrid, web) auf der gleichen Plattform legen nahe, dass Hybrid-Apps im Jahr 2017 nativen Apps nicht mehr generell unterlegen sind.
- KonferenzbeitragWelcher UX-Fragebogen passt zu meinem Produkt?(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Thomaschewski, Jörg; Hinderks, Andreas; Schrepp, MartinUX-Fragebögen werden oft eingesetzt, um die User Experience eines Produktes zu ermitteln. Etabliert haben sich im deutschsprachigen Raum einige Fragebögen, die einen unterschiedlichen Bekanntheitsgrad haben und in der Praxis oftmals aufgrund der Bekanntheit verwendet werden. In diesem Beitrag werden die Dimensionen der etablierten Fragebögen (AttrakDiff2, meCUE, SUS, SUMI, UEQ und VisAWI) verglichen und es wird gezeigt, dass die Fragebogenauswahl anhand der Produkteigenschaften und deren UX-Faktoren gezielt stattfinden kann.