Auflistung nach Schlagwort "Versicherung"
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- KonferenzbeitragAdaption des Technology Acceptance Model für den Onlinevertrieb von Versicherungsprodukten(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Rehder, Eike; Karla, Jürgen
- KonferenzbeitragFull Stack Customer Journey Mapping für das digitale Schadenmanagement von Versicherungen(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Lorenzen-Schmidt, Olde; Beier, Gundula; Zabel, UweDieser Beitrag eines konkreten Projekts aus der Versicherungsbranche (Gebäudeschaden-Management) soll beispielhaft die Arbeit mit einer Customer Journey - vom Setup und den Research-Maßnahmen über das Mapping bis hin zu der Umsetzung von Maßnahmen - vorgestellt werden. Dabei geht es vor allem um die Darstellung der ganzheitlichen Vorgehensweise, die es ermöglichte, die Anforderungen, Gefühle und Bedürfnisse der Endkunden gut einschätzen zu können. Und es geht um die Darstellung der Arbeit mit der existierenden Customer Journey Map. Da die Customer Journey gezielt für die Unterstützung strategischer, digitaler Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit eingesetzt wurde, konnte nicht mit üblichen Standardvorlagen für Customer Journeys gearbeitet werden. Entsprechend wurde eine Vorgehensweise gewählt, bei der im Vorfeld alle Bestandteile der Customer Journey vollkommen offen waren.
- ZeitschriftenartikelÖkonomische Bewertung und Optimierung des Automatisierungsgrades von Versicherungsprozessen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2010) Braunwarth, Kathrin S.; Kaiser, Matthias; Müller, Anna-LuisaAn Geschäftsprozesse, speziell im Versicherungswesen, werden im Kontext der Wert- und Kundenorientierung vielseitige Anforderungen bzgl. Standardisierung, Automatisierung und Flexibilisierung gestellt. Es stellt sich allerdings die Frage, ob schnelle und kostengünstige automatische Bearbeitung generell manueller Bearbeitung vorzuziehen ist. Für welche Versicherungsfälle und welche Prozessschritte ist die Nutzung der Flexibilität und Problemlösungskompetenz menschlicher Aufgabenträger wirtschaftlich sinnvoll? Verschiedene Kombinationen, die sich in unterschiedlichen Automatisierungsgraden widerspiegeln, sind möglich.Die verschiedenen Automatisierungsgrade zur Bearbeitung eines Versicherungsfalls werden gegenübergestellt und resultierende Cashflows bestimmt. Dabei gilt es, sämtliche einem Prozessdurchlauf zurechenbaren Folgen, Reaktionen des Kunden sowie Kapazitätsrestriktionen zu berücksichtigen. Anstelle der in der Praxis üblichen Verwendung einer Vielzahl von Einzelregeln für die Automatisierungsentscheidung erfolgt die Wahl des Automatisierungsgrades flexibel und situationsabhängig. Durch die aggregierte Betrachtung einer Menge von Versicherungsfällen werden Aussagen über die Leistungsfähigkeit der Prozessgestaltung abgeleitet. Illustriert wird das Modell beispielhaft anhand eines Prozessausschnitts der Bearbeitung von Kasko-Glasschäden.AbstractIn the context of value and customer orientation there are various requirements concerning the process – especially in insurance companies: processes are meant to be standardized, automated, and flexible. It is in question whether a fast and cheap automated processing is preferred to manual handling. For which claims and which process steps is it of economic value to have the flexibility and the competence and ability to solve problems of human operators at your disposal? Various combinations, representing different degrees of automation, are possible.The different degrees of automation for the processing of an insurance claims are compared and resulting cash flows are determined. It is essential to include all consequences that can be attributed to a single process and to consider customer reactions and restrictions to the capacity of processing. Instead of using heuristic rules to decide on automation in practice, here the decision is flexible and depends on the given situation. Viewing an aggregated number of insurance claims it is possible to deduce information about the performance of the process. The model is exemplarily illustrated with help of a part of the process for handling own damage glass claims.
- KonferenzbeitragVerwendung eines hochimmersiven Fahrsimulationssystems zur agilen Studienerstellung in der KI-Lehre - Über die Synthese horizontalen und vertikalen Lernens in stark anwendungsbezogenen Kontexten(Proceedings of DELFI Workshops 2024, 2024) Adler, Simon; Bühl, Johannes; Schorch, Florian; Transchel, FabianDie Lehre von Methoden und Anwendungen der künstlichen Intelligenz steht häufig vor der Herausforderung von unverträglichen vertikalen und horizontalen Anforderungen: Ohne Voraussetzung von tiefgehenden fortgeschrittenen technischen und praktischen Kenntnissen bleiben Anwendungs- beispiele oft oberflächlich und scheitern an der Vermittlung vertiefender Kenntnisse oder an der anwendungsbezogenen Motivierung der Lernenden. Im Rahmen des neuen hochschulübergreifenden Studiengangs AIEngineering entwickelt die Hochschule Harz interdisziplinäre Vertiefungsmodule, die unter anderem diese Herausforderung adressieren. In diesem Beitrag wird über die Erprobung des erstellten Lehrkonzepts im Rahmen einer zweitägigen Praxisblockveranstaltung berichtet.