Auflistung nach Schlagwort "Vorgehensmodell"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an ein Vorgehensmodell zur Auswahl von Unternehmens-Software(Software Engineering 2023 Workshops, 2023) Weiss, Christoph; Keckeis, Johannes; Weiss, ElisabethIm vorliegenden Paper wird, anhand eines Literaturreviews, der Frage nachgegangen, welchen Anforderungen Vorgehensmodelle bei deren Erstellung unterliegen. Aufgrund der zum großen Teil fragmentarischen Darstellung der Genese von Vorgehensmodellen konnten lediglich vier Anforderungen, welche in mehreren Quellen Niederschlag gefunden hatten, identifiziert werden. Diese Erkenntnis führt zu weiteren Fragen, welche einer wissenschaftlichen Untersuchung zugeführt werden sollten.
- TextdokumentDer Auswahlprozess von Vorgehensmodellen: Eine Übersicht und Diskussion von Vergleichsansätzen(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2017 - Die Spannung zwischen dem Prozess und den Mensch im Projekt, 2017) Albers, ChristophIT-Entscheider stehen bei Projektbeginn vor der Herausforderung, ein für das Projekt, das Projektteam und das Unternehmen passendes Vorgehensmodell (VM) auszuwählen. In der Praxis zeigt sich, dass diese Entscheidung zumeist auf Grundlage einer Einzelmeinung oder der weniger getroffen wird. Dabei sind durchaus diverse Ansätze zum Vergleich und zur Auswahl von VM bekannt. Dieser Artikel zeigt eine Übersicht solcher Vergleichsansätze und diskutiert diese kritisch gefolgt von Vorschlägen zur Entwicklung eines neuen Ansatzes mit dem Ziel, die Akzeptanz und Anwendung in der Praxis zu steigern.
- KonferenzbeitragBenutzungsorientierte Entwicklung barrierefreier Benutzungsschnittstellen(Mensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?, 2009) Jeschke, Sabina; Pfeiffer, Olivier; Vieritz, HelmutKonzeption und Design von barrierefreien Benutzungsschnittstellen stellen komplexe Herausforderungen an Softwarearchitekten und Entwickler. Neben individuellen Beeinträchtigungen eines Menschen (z.B. Behinderungen des Nutzers) können Störungen durch Umgebungseinflüsse (z.B. Lärm, helles Licht) sowie Einschränkungen, die sich durch die Technologie der Benutzungsschnittstelle (z.B. kleiner Bildschirm, fehlende Maus oder Tastatur) ergeben, die Benutzung erschweren. Der hier vorgestellte Ansatz untersucht und demonstriert, dass modell- und benutzungsorientierten Vorgehensweisen zur einfacheren Entwicklung zugänglicher Benutzungsschnittstellen geeignet sind. Ausgangspunkt ist dabei die Bedarfsanalyse aus Sicht des Benutzers und die Modellierung der Arbeitsprozesse, die die Applikation unterstützen soll. Mit Hilfe der Modellierung der Mensch-Maschine Kommunikation können multimodale Bedienkonzepte in den Schnittstellenentwurf integriert werden.
- ZeitschriftenartikelDatenschutz im Konzern(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Berning, Wilhelm; Keppeler, LutzNach der neuen EU-DSGVO kann es einen oder mehrere Verantwortliche für die gesetzeskonforme Verarbeitung personenbezogener Daten geben. Ausschlaggebend ist, wer die Entscheidungsbefugnis hinsichtlich Zweck und Mittel der Verarbeitung innehat. Die Identifikation der faktischen Verantwortung und die Operationalisierung auf handelnde Menschen gestalten sich insbesondere dann schwierig, wenn in Konzernen oder Unternehmensgruppen zentrale Funktionen personenbezogene Daten verarbeiten, wie etwa eine zentrale IT- oder Personalabteilung. Welcher Konzernteil für die Umsetzung der über 30 bußgeld-bewehrten Verpflichtungen der DSGVO verantwortlich ist, ergibt sich keinesfalls von selbst. Anhand einer beispielhaften Konzernstruktur entwickelt dieser Beitrag eine Methodik, um für eine zentralisierte Verarbeitung von Mitarbeiterdaten die faktische Verantwortung mehrerer Verantwortlicher für ein und dieselbe Verarbeitung zu identifizieren und anwendbar zu machen.AbstractAccording to the new EU GDPR, there may be one or more controller for the compliant processing of personal data. The decisive factor is who holds the decision-making power with regard to the purpose and means of processing. The identification of the factual responsibility and the operationalization on acting people are particularly difficult when within groups central functions of the group process personal data, such as a central IT or personnel department. Which part of the company is responsible for the implementation of the more than 30 fined obligations of the GDPR is not by itself self-evident. Based on an exemplary group structure, this article develops a methodology to identify the factual responsibility of more than one controller for a centralized processing of employee data. The methodology shows how the joint controllers can be identified and how it is applicable.
- ZeitschriftenartikelEin Vorgehensmodell für angewandte Spielformen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 6, 2015) Schmidt, Ralf; Brosius, Christoph; Herrmanny, KatjaGamification zählt zu den vielversprechenden Ansätzen angewandter Spielformen. Als Ziel wird die erfolgreiche Übertragung positiver Eigenschaften digitaler Spiele, wie Motivation und Engagement, auf einen anderen Nutzungskontext verstanden. Potenziell erreicht wird dieses Ziel durch eine Konzentration auf das Nutzererleben und die Integration von Spielelementen in den Gegenstand der Betrachtung, beispielsweise eine Softwareanwendung.Vor dem Hintergrund einer erweiterten Definition dieser Grundidee wird im Folgenden ein Vorgehensmodell zur Durchführung derartiger Projekte vorgestellt. Das Modell ist allgemein für Produktivumgebungen in Organisationen beschrieben und basiert auf der Zusammenführung wissenschaftlicher Erkenntnisse mit zahlreichen Praxiserfahrungen aus diesem Kontext. In insgesamt sechs Phasen werden jeweils Eingaben, methodisches Vorgehen und Ergebnisse eines Projektschrittes erklärt und teils mit Beispielen unterlegt. Begleitend werden wichtige Herausforderungen von Gamification in Produktivkontexten und die dem Modell zugrundeliegende Sichtweise auf Nutzer und Kontext erläutert.
- KonferenzbeitragEinführung von digitalen Technologien in KMU – Vorgehensmodell und Technology Evaluation Canvas(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Rieke, Tobias; Klasen, André SardouxDie Digitalisierung ist durch regelmäßig neu auf den Markt tretende Technologien und immer größere Einsatzpotenziale, die sich aus ihrer Weiterentwicklung ergeben, charakterisiert. Die Auswahl der Technologien, welche für das Unternehmen zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung oder Realisierung von Wettbewerbsvorteilen führen können, ist wesentlich für die Digitalisierung in den Unternehmen. Mit der Vielzahl an Technologien und Einsatzpotenzialen ist es wichtig, Schlüsseltechnologien zu identifizieren und geeignete Technologien für sich zu bewerten. Da gerade KMU in der Regel keine aktive Technologieverfolgung und eigene -entwicklung vornehmen können, ist es erforderlich, neue Technologien aufwandsarm kennenzulernen, sodass im Anschluss eine konkrete Potenzialbewertung erfolgen kann. Über das hier dargestellte Vorgehensmodell mit dem integrierten Technology Evaluation Canvas, wird ein Instrument bereitgestellt, um die Einführung von Technologie strukturiert und methodisch zu unterstützen.
- ZeitschriftenartikelEinführung von Public Cloud Services – Herausforderungen und Lösungsansätze aus der Praxis(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 5, 2020) Brassel, Stefan; Gadatsch, AndreasDie Motive für die Einführung von Public Cloud Services liegen oft im Bereich der Kosteneinsparung und Qualitätsverbesserung. Vielfach werden bei der erstmaligen Einführung vermeidbare Fehler gemacht, die im Nachhinein den Erfolg des Vorhabens schmälern. Der Beitrag beschreibt ein aus Sicht der Beratungspraxis bewährtes Vorgehensmodell für die Einführung und Nutzung von Public Cloud Services unter besonderer Berücksichtigung von Microsoft Cloud Services. The motivation for the introduction of public cloud services are often cost savings and quality improvement. In many cases, avoidable mistakes are made during the initial introduction, which subsequently reduce the success of the project. The article describes an implementation model from the point of view of consulting practice for the introduction and usage of public cloud services with a focus on Microsoft cloud services.
- KonferenzbeitragEntwicklung eines gestaltungsorientierten Vorgehensmo-dells für interdisziplinäre Digitalisierungsprojekte(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Meier, Pascal; Beinke, Jan Heinrich; Teuteberg, FrankDie Digitalisierung verändert aktuell viele Bereiche des alltäglichen Lebens. Damit gehen Herausforderungen in der Forschung und (Weiter-)Entwicklung von Produkten sowie Dienstleistungen einher. Während es Mitarbeitern in vielen Fachebenen oft an notwendiger Expertise im Bereich Informationstechnologie (IT) mangelt, besitzen IT-Experten meist nur geringe Kenntnisse über den spezialisierten Anwendungsbereich. Verstärkt wird diese Problematik bei Lösungen, die sich nicht auf einen Lebensbereich beschränken, sondern die Expertise aus mehreren Fachrichtungen integrieren. Aufbauend auf den Erfahrungen aus dem interdisziplinären Verbundprojekt Dorfgemeinschaft 2.0, welches das Ziel verfolgt, die Versorgungssituation im ländlichen Raum in Bezug auf Gesundheits- und Mobilitätsdienstleistungen sowie die Versorgung mit Gütern des alltäglichen Bedarfs durch Mensch-Technik-Interaktion zu verbessern, werden zunächst Anforderungen an die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams erhoben. Darauf basierend wird ein Vorgehensmodell für die Zusammenarbeit in interdisziplinären Arbeitsgruppen entwickelt, das in dieser Form auch im Projekt Dorfgemeinschaft 2.0 eingesetzt wird. Auf Basis der Erfahrungen werden schließlich Handlungsempfehlungen für die Durchführung interdisziplinärer Digitalisierungsprojekte vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelEntwicklung von Reifegradmodellen für das IT-Management(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2009) Becker, Jörg; Knackstedt, Ralf; Pöppelbuß, JensReifegradmodelle stellen für das IT-Management ein wichtiges Instrument dar, weil sie die Positionierung der eigenen Organisation ermöglichen und Entwicklungsperspektiven aufzeigen. In den letzten Jahren wurden über hundert Reifegradmodelle zur Unterstützung des IT-Managements entwickelt. Die Bandbreite ihrer Anwendungsbereiche reichen von einer Gesamtbeurteilung des IT-Managements bis hin zur Analyse einzelner Teilbereiche, wie z. B. das Business Process Management und der Einsatz von Business-Intelligence-Systemen in Unternehmen. Mit der großen Zahl der in den letzten Jahren veröffentlichten Reifegradmodelle geht die Gefahr einer zunehmenden Beliebigkeit in ihrer Entwicklung einher. Diese zeigt sich insbesondere in der verhältnismäßig lückenhaften Dokumentation. Der vorliegende Beitrag trägt dazu bei, dieser Tendenz entgegenzuwirken, indem auf der Basis wissenschaftstheoretischer Richtlinien Anforderungen an die Entwicklung von Reifegradmodellen abgeleitet werden. Mittels dieser Anforderungen werden die wenigen gut dokumentierten Vorgehensweisen miteinander verglichen. Die auf diese Weise erlangten Erkenntnisse werden zu einem allgemein anwendbaren Vorgehensmodell generalisiert und konsolidiert. Anhand der Entwicklung des IT Performance Measurement Maturity Model (ITPM3) wird die Anwendung des Vorgehensmodells gezeigt. Die Ergebnisse des Beitrags bieten eine Anleitung für eine methodisch fundierte Entwicklung und Evaluation von Reifegradmodellen. Insbesondere wenn Reifegradmodelle nicht nur den Status eines Marketinginstruments von Beratungsunternehmen erlangen sollen, ist ein derart fundiertes Vorgehen unerlässlich.AbstractMaturity models are valuable instruments for IT managers because they allow the assessment of the current situation of a company as well as the identification of reasonable improvement measures. Over the last few years, more than a hundred maturity models have been developed to support IT management. They address a broad range of different application areas, comprising holistic assessments of IT management as well as appraisals of specific subareas (e. g. Business Process Management, Business Intelligence).The evergrowing number of maturity models indicates a certain degree of arbitrariness concerning their development processes. Especially, this is highlighted by incomplete documentation of methodologies applied for maturity model development.In this paper, we will try to work against this trend by proposing requirements concerning the development of maturity models. A selection of the few well-documented maturity models is compared to these requirements. The results lead us to a generic and consolidated procedure model for maturity models. It provides a manual for the theoretically founded development and the design of evaluation of maturity models. Finally, we will apply this procedure model to the development of the IT Performance Measurement Maturity Model (ITPM3).
- ZeitschriftenartikelErfahrungen zu IT-Alignment im Energiehandel(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2014) Bartenschlager, Jens; Halank, AlinaIm liberalisierten Energiemarkt und besonders vor dem Hintergrund der Energiewende gewinnt der Energiehandel zunehmend an Bedeutung. Aktuelle marktgetriebene und regulatorische Entwicklungen führen zu immer schnelleren Veränderungen der Rahmenbedingungen. Die IT des Energiehandels steht somit in einem Spannungsfeld aus Innovation, Optimierung, Qualität und Geschwindigkeit. Als Rückgrat wettbewerbsentscheidender Faktoren in vielen Handelsunternehmen kann die IT Veränderungen jedoch meist nicht effektiv und effizient genug abbilden. Die Bedeutung einer engen Abstimmung zwischen Business und IT nimmt somit stetig zu. Daher werden im vorliegenden Beitrag Erfahrungen zum Vorgehen für ein verbessertes Business-IT-Alignment (BITA) im Energiehandel beschrieben. Das entwickelte Vorgehensmodell erläutert die hierfür erforderlichen Schritte. Dabei werden praktische Erfahrungen aus der Praxis im Energiehandel herangezogen.
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