Auflistung nach Schlagwort "Vorgehensmodelle"
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- ZeitschriftenartikelAgilität bei der Einführung von IT-Servicemanagement: Lösung klassischer Herausforderungen mit agilen Methoden(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 2, 2019) Pröhl, Thorsten; Zarnekow, RüdigerIT-Servicemanagement (ITSM) stellt für Unternehmen nach wie vor ein relevantes Thema dar, welches sowohl IT-Manager als auch CIOs von mittelständischen und Großunternehmen im Hinblick auf verschiedenartige Fragestellungen, wie ITSM-Einführung, Zertifizierung, Automatisierung, stärkere Kundenorientierung, Einsatz von KI oder Big Data Analyseverfahren, beschäftigt. Gerade bei der ITSM-Einführung oder Zertifizierung nutzen viele Unternehmen bisher klassische Vorgehensmodelle und sehen sich dabei regelmäßig mit unterschiedlichen Herausforderungen, wie Praxisorientierung von Prozessen, Widerstand gegen Änderung, singuläres Schnittstellenwissen, Zeitdruck oder fehlende Managementattention, konfrontiert. Die klassischen Modelle folgen dabei wasserfallartigen Ansätzen, welche bereits aus der Softwareentwicklung mit allen Vor- und Nachteilen bekannt sind. Die Nutzung agiler Techniken und Methoden kann die klassischen Herausforderungen bei der ITSM-Einführung adressieren und ermöglicht dabei zeitgleich die Geschwindigkeit und den Nutzen der Einführung zu erhöhen. IT Service Management (ITSM) continues to be a relevant topic for companies. Especially for both IT managers and CIOs of mid-sized and large enterprises who put emphasis on various issues, such as ITSM implementation, certification, automation, stronger customer focus, use of AI, or big data analysis methods. In fact, in the case of ITSM implementation or certification, many companies are currently using classic process models and are regularly confronted with various challenges involving practical orientation of processes, resistance to change, singular interface knowledge, time pressure or lack of management attention. Moreover, the classic models follow waterfall-like approaches, whose advantages and disadvantages are already known from software development. However, the use of agile techniques and methods can address the classical challenges of ITSM implementation, while at the same time increasing the speed and benefits of its adoption.
- TextdokumentAgilität in traditionellen Projekten(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2018 - Der Einfluss der Digitalisierung auf Projektmanagementmethoden und Entwicklungsprozesse, 2018) Timinger, HolgerScrum & Co. sind etablierte Vorgehensmodelle, die Agilität, Flexibilität und Kundenorientierung fördern. Allerdings gibt es in vielen Konstellationen nach wie vor gute Gründe, sogenannte traditionelle, planbasierte Vorgehensmodelle, wie das Wasserfall oder V-Modell einzusetzen. In diesem Kompaktbriefing werden Methoden und Führungstechniken praxisnah vorgestellt, die Agilität auch in solchen Vorgehensmodellen ermöglichen. Es wird unterschieden zwischen agilem Mindset und Agilität fördernden Prozessen und Abläufen. Unter anderem wird der Einsatz von Kanbanboards, Stand-up Meetings, Kundenreviews sowie Kombinationen hybrider Vorgehensmodelle diskutiert. Außerdem wird versucht, das Spannungsfeld zwischen hierarchisch ausgerichteter Führung in planbasierten Projekten und Selbstorganisation und Eigenverantwortung in agilen Projekten aufzulösen. Zielgruppe sind Projektbeteiligte, die erfahren möchten, wie traditionelle Projekte von Agilität profitieren können und welche Methoden und Techniken dies ermöglichen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können diese Methoden und Techniken in ihren Projekten einsetzen und verstehen Grundlagen hybrider Vorgehensmodelle sowie Herausforderungen an die Führung in hybriden Projekten.
- TextdokumentGeschäftsprozessmanagement in global verteilten Produktentwicklungsprojekten(INFORMATIK 2017, 2017) Özcan, Gökhan; Drescher, AndreasDie schnelle Reaktion auf Veränderungen von Märkten, Kunden und Technologien erfordert insbesondere in der Produktentwicklung eine hohe Flexibilität, weshalb Unternehmen von klassischen zu agilen bzw. hybriden Vorgehensmodellen wechseln und Lean Methoden einsetzen. Darüber hinaus wird die Produktentwicklung vermehrt kooperativ in global verteilten Teams durchgeführt. In diesem Zusammenhang stellt die übergeordnete Steuerung der Projekte zwischen den global verteilten Teams mit unterschiedlichen Vorgehensmodellen eine Herausforderung für das Projektmanagement dar. Derzeit gibt es keine ganzheitliche Methode für die flexible Vernetzung von Geschäftsprozessen in global verteilten Produktentwicklungsprojekten. Die flexible Vernetzung kooperierender Unternehmen mit unterschiedlichen Vorgehensmodellen und die damit verbundene, schnelle Initiierung der Kooperation, die Beibehaltung von Freiheitsgraden beteiligter Unternehmen und die automatisierte Ermittlung von Prozess-/ Projektkennzahlen, stellt eine Herausforderung für das Projektmanagement dar. Dieser Beitrag illustriert die Problematik und stellt einen Ansatz für eine flexible Vernetzung von Geschäftsprozessen vor.
- TextdokumentHybrides Projektmanagement in KMU mittels adaptiver Softwarelösungen - Konzeption eines kollaborativen und holistischen Self-Service Frameworks(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2018 - Der Einfluss der Digitalisierung auf Projektmanagementmethoden und Entwicklungsprozesse, 2018) Neu, Christian; Greff, Tobias; Blust, Martina; Seel, Christian; Wert, DirkVorgehensmodelle (wie z. B. Scrum oder Prince2) müssen insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen individualisiert werden, um projektspezifischen Rahmenbedingungen (z. B. PM-Methode der Auftraggeber, Projektgröße, multiple Projekte, Branchenfokus etc.) zu genügen. Die Anpassung der Modelle ist komplex und erfordert Expertenwissen, welche in vorliegendem Ansatz durch ein an eine PM-Software gekoppeltes adaptives und kollaboratives Self-Service Framework bereitgestellt wird.
- TextdokumentIntuitive Benutzung als Ziel in der Produktentwicklung(Tagungsband UP07, 2007) Mohs, Carsten; Israel, Johann Habakuk; Kindsmüller, Martin Christof; Hußlein, Steffi; Naumann, Anja B.Auf dem Weg zu einer wissenschaftlichen Grundlage für die Entwicklung intuitiv benutzbarer technischer Systeme besteht nach der Einführung einer Begriffsdefinition der nächste Schritt in der Überführung dieses Konzeptes in dessen Anwendbarkeit für die Gestaltung und Bewertung von MenschTechnik-Interaktionen. Als Grundlage dafür wird kurz auf die Definition eingegangen und direkt anknüpfend daran ein Modell zur Beschreibung des Charakters und der Leistung intuitiver Benutzung vorgestellt. Damit ist zunächst eine Entscheidungsbasis für die Frage gelegt, ob intuitive Benutzung die adäquate Interaktionsform für einen Anwendungskontext und die relevante Zielgruppe ist. Mit dem Ziel der Integrierbarkeit in bestehende Vorgehensmodelle der Produktentwicklung werden allgemeine Vorgehensmodelle in Zusammenhang mit den Ebenen der MenschTechnik-Interaktion aufgegriffen und in diesem Gesamtsystem Integrationspunkte identifiziert. Für diese Entwicklungsabschnitte werden beispielhaft Ansätze für die methodische Berücksichtigung intuitiver Benutzbarkeit dargestellt, welchen ein Kriteriensystem für die Evaluation von Benutzungsschnittstellen hinsichtlich intuitiver Benutzbarkeit zu Grunde liegt. Dieses Kriteriensystem beruht auf den Ergebnissen einer umfangreichen Literaturrecherche sowie Expertenworkshops und einer Nutzerbefragung.
- TextdokumentLean Experiments: Die Rolle von Interaction Design und UX Research im Lean Startup Ansatz(Tagungsband UP13, 2013) Mahlke, Sascha; Giere, Lars; Hörstkamp, Silvia Kleine; Hoos, Sebastion; Cepkenli, SirinProduktentwicklungsprozesse haben sich in den letzten Jahren insbesondere im Software- und Web-Bereich stark verändert. Die Konzepte Agile Development und Lean Startup spielten dabei eine wichtige Rolle. Ansätze und Methoden aus dem Bereich der Nutzerzentrierten Gestaltung müssen für diese neuen Kontexte angepasst werden und dadurch verändert sich auch die Rolle von Interaction Designern und User Experience Researchern. Wir beschreiben in diesem Beitrag anhand eines Beispiels, welche Herausforderungen und welche neuen Anforderungen sich für den Bereich User Experience dadurch ergeben können. Mit einem Lean Startup Ansatz sollte innerhalb kürzester Zeit eine mobile Applikation für Fahrzeughändler konzipiert werden. Um Nutzeranforderungen und den Nutzungskontext ideal berücksichtigen zu können, wurde dafür ein temporärerer Projektstandort in der Nähe der Nutzer gewählt. Durch ein interdisziplinäres Team wurden in enger Kooperation mit den Nutzern und in kürzester Zeit Produktideen entwickelt. Aus den Ergebnissen lassen sich diverse Hinweise auf Best Practices zum Team Setup, den eingesetzten Methoden und zum Projektablauf ableiten.
- KonferenzbeitragLiving Lab As A Service: Das Living Lab als Dienstleistungsbaukasten zur Nutzer-zentrierten Entwicklung und Evaluation innovativer Smart Home Lösungen(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Ogonowski, Corinna; Jakobi, Timo; Stevens, Gunnar; Meurer, Johanna
- KonferenzbeitragMethoden, Chancen und Risiken hybrider Projektmanagementvorgehensmodelle(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Blust, MartinaIn diesem Beitrag werden Ergebnisse der Umfrage „Methoden im hybriden Projektmanagement“ zusammengefasst. Ziel der Umfrage ist die Untersuchung, welche Vorgehensmodelle und Methoden erfolgreich kombiniert werden und deshalb als Bestandteil in ein adaptives Referenzmodell für hybrides Projektmanagement einfließen sollten. Zudem werden die mit dem Einsatz hybrider Vorgehensmodelle verbundenen Chancen und Risiken beleuchtet. Dabei wird zwischen unterschiedlichen Typen hybrider Vorgehensmodelle unterschieden, weil diese Perspektive auf die Daten im zugehörigen Forschungsprojekt aktuell näher beleuchtet wird. Aufgrund der großen Datenmenge, die nach der Umfrage zur Verfügung steht, wird in diesem Beitrag nur eine Teilmenge der Ergebnisse und der erfassten Kontextfaktoren vorgestellt. Dieser Beitrag kann deshalb als „Kurzfassung“ deklariert werden. Die umfassenden Ergebnisse der Umfrage sind im Arbeitsbericht „Vorgehensmodelle und Methoden im hybriden Projektmanagement - eine empirische Studie“ veröffentlicht [BK19].
- ZeitschriftenartikelObjektorientierte Vorgehensmodelle im Vergleich(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 3, 1999) Noack, Jörg; Schienmann, BrunoNachdem sich das objektorientierte Paradigma in der Software-Entwicklung mehr und mehr durchsetzt, gewinnt für große Software-Unternehmen die Wahl der richtigen Vorgehensweise an Bedeutung. Sieben im industriellen Einsatz befindliche Vorgehensmodelle für die objekt-orientierte Software-Entwicklung werden systematisch beschrieben und anhand eines Kriterienrasters gegenübergestellt und evaluiert. Zu diesem Zweck wird zunächst eine neutrale Begriffswelt zur Beschreibung von Vorgehensmodellen eingeführt. Anschließend werden Kriterien aufgestellt, die eine differenzierende Darstellung der verschiedenen Ansätze ermöglichen. Der Vergleich erlaubt eine Einschätzung des State-of-the-Art objektorientierter Vorgehensmodelle im kommerziellen Umfeld.Summary The object oriented paradigm is gaining more and more confidence in software development. For large software organizations the selection of an adequate methodology is essential. In this paper we survey seven process models of industrial strength. In order to compare the different approaches we define a basic terminology and a catalog of evaluation criteria. From the comparison which is the main part of our paper we draw some conclusions about the state of the art of object oriented process models in the commercial field.
- KonferenzbeitragDie richtige Frage zur richtigen Zeit: Ereignisbedingte Fragebogen-Studien mittels und über Smartphone-Apps(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Dax, Julian; Ludwig, Thomas; Stickel, Oliver; Scholl, Simon