Auflistung nach Schlagwort "Web"
1 - 10 von 20
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragAdaptierbare Web-basierte Befragungen zur Messung von Erfolgsindikatoren in virtuellen Unternehmen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Lorz, Alexander; Meyer, Jelka; Purnomo, Bianca; Tomaschek, AnneFragebögen stellen ein wichtiges Messinstrument zur Erfassung von individuellen Aussagen im Rahmen von z. B. psychologischen Studien, Mitarbeiterbefragungen oder Markforschungen dar. Die im Rahmen dieses Beitrags betrachteten FB integrieren sich in ein Frühwarnsystem zur Unterstützung der Zusammenarbeit in virtuellen Verbünden (virtuellen Teams und Unternehmen), welches im Rahmen des interdisziplinären BMBF-Forschungsprojekts @virtu entwickelt wird. FB werden hier eingesetzt, um unterschiedliche Faktoren zu erfassen, die den Erfolg virtueller Unternehmen beeinflussen.
- ZeitschriftenartikelAnfragesprachen neu erdacht(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 26, No. 1, 2012) Bry, FrançoisZum Erfolg der relationalen Datenbanken haben ihre logik-basierten Anfragen deswegen beigetragen, weil sie relativ leicht zu optimieren und auszudrücken sind. Relationale Anfragen eignen sich aber kaum zur Datenextraktion im Web und aus Ereignissströmen und können nicht so gut mit RDF umgehen. Dieser Artikel stellt prototypische Anfragesprachen vor, die das deklarative logik-basierte Paradigma der relationalen Anfragen auf verschiedene Weisen an das Web und an Ereignisströme anpassen: Xcerpt für unvollständige Web-Anfragen, KWQL für ein Spektrum von Web-Anfragetypen von einfachen Schlüsselwort-Anfragen bis hin zu Strukturanfragen, KWRL zur Begründungsverwaltung, KWRL zur Begründungsverwaltung, XChangeEQ für Ereignisanfragen, RDFLog zur uneingeschränkten Behandlung von Blank Nodes in RDF-Anfragen und RPL für Pfadanfragen in RDF-Graphen.
- TextdokumentAutomatisierte Überprüfung von Webauftritten auf Fremdinhalte(INFORMATIK 2022, 2022) Knorr,Konstantin; Müller,DavidDie öffentlichen Webauftritte von Unternehmen und Behörden sind heute oft sehr umfangreich und entwickeln sich dynamisch weiter. In der dazugehörigen Datenschutzerklärung sollte der potentielle Besucher laut Artikel 13 der DS-GVO u.a. über die Einbindung externer Inhalte wie Fonts, Videos oder Werbung sowie über die dahinterstehenden Parteien informiert werden. Meist geschieht dies in Form einer einzigen Datenschutzerklärung für den gesamten Webauftritt. Insbesondere bei rasch wachsenden und sich dynamisch verändernden Webaufritten ist es schwierig, die Datenschutzerklärung aktuell zu halten. Es kommt leicht zu einer Über- oder Unterdeckung bei der Angabe der externen Parteien. Schlimmstenfalls drohen Bußgelder oder Abmahnungen bspw. durch Konkurrenten. Das Papier beschreibt ein Tool, das automatisiert in einer Tiefensuche die externen Verbindungen eines Webauftritts identifiziert und mit den manuell aus der Datenschutzerklärung ausgelesenen Parteien abgleicht. Nicht gelistete Fremdparteien verletzen die Informationspflicht und entbehren einer Rechtsgrundlage. Der ca. 32.000 Seiten umfassende Webauftritt einer Hochschule wurde mit dem Tool getestet. Die Ergebnisse des Tests werden beschrieben und diskutiert. Ferner werden Empfehlungen für das Vorgehen zur Beseitigung von Abweichungen gegeben. Die Autoren hoffen, damit den für die Datenschutzerklärung Verantwortlichen und Datenschutzbeauftragten eine Hilfestellung für die Erstellung und Pflege der Datenschutzerklärung ihres Webauftritts bieten zu können.
- WorkshopbeitragBeeinflusst Ästhetik die Performanz bei Suchaufgaben im Web?(Mensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?, 2009) Thielsch, Meinald T.; Nikolaeva, Desislava; Kebeck, GüntherKann eine ästhetische Gestaltung einer Website unter bestimmten Bedingungen eine positive, kompensatorische Wirkung auf Usability-Probleme haben? Dies vermuten in einer experimentellen Studie Moshagen Musch und Göritz (in press), was in dem vorliegenden Beitrag gezielt repliziert werden soll. Hierbei zeigt sich erwartungsgemäß die Akkuratheit der Suchergebnisse von der Ästhetik unbeeinflusst. Der erwartete kompensatorische Effekt hinsichtlich der zeitlichen Performanz erreicht aber nicht das Signifikanzniveau; als mögliche Gründe werden Effektgröße und Intensität der gestalterischen Variation diskutiert.
- KonferenzbeitragCoaching über das Internet - Bedarfsgerechte Entwicklung und Evaluation der webbasierten Projekt-Coaching-Plattform WebCo@ch(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Rudolph, Simone; Taranovych, Yuriy; Förster, Claudia; Krcmar, HelmutDas Interesse an Untersuchungen über Erfolgsfaktoren von Projekten im Umfeld digitaler Produktionen1 rührt auch daher, dass immer noch viele Projekte in Schieflage geraten oder gar scheitern. Die Gründe hierfür liegen meist im mangelhaften Management dieser Projekte. Hier besteht Bedarf nach Fachkompetenz der bspw. durch die Inanspruchnahme von Projekt-Coaching gedeckt werden kann. Projekt-Coaching unterstützt die Projektbeteiligten bei der Bewältigung von Projektmanagementaufgaben durch eine fachliche und persönliche Beratung. Die Zusammenarbeit zwischen dem Coach und der zu beratenden Person (Coachee) beruht auf dem zu Grunde liegenden Vertrauensverhältnis und dem intensiven persönlichen Kontakt. Die Interaktion im Coaching-Prozess ist somit mit einem hohen Kommunikations-, Koordinations- und Zusammenarbeitsaufwand verbunden, was jedoch bei zeitkritischen Projekten häufig nicht durchführbar ist. Oftmals fehlt vielen Unternehmen mit Coaching-Bedarf auch ein direkter Zugriff auf einen Pool geeigneter Projekt-Coaches. Findet ein Coaching-Prozess statt, ist dieser mit mehreren persönlichen Gesprächen verbunden, die meist in Form von Präsenzterminen stattfinden. Diese müssen geplant, koordiniert, vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden, was vor allem bei örtlich verteilten Akteuren einen hohen organisatorischen Aufwand bedeutet.
- KonferenzbeitragCommunity-Management in Unternehmen mit Wiki- und Weblogtechnologien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) John, Michael; Schmidt, Stephan; Decker, BjörnEine wachsende Zahl von Unternehmen aus den produzierenden und Zuliefererindustrien integriert bereits externes Know how oder Zuarbeiten in ihre Produkte. Diese verteilten und häufig asynchronen Geschäftsprozesse in und außerhalb der Unternehmen fordern eine stärkere Integration und Koordination der internen und betriebsübergreifenden Kommunikations- und Kollaborationsprozesse. Häufig steht die organisationale Struktur eines Unternehmens mit ihrer Unterteilung in einzelne Geschäftsbereiche jedoch orthogonal zu der effizienten Vermittlung dieses Wissens. Dabei wird das erfolgskritische Wissen für Unternehmen gerade an den Schnittstellen von Geschäftsbereichen oder einzelnen Phasen des Produktlebenszyklus entwickelt. Als Beispiel mag hier der hohe Bedarf an Kommunikation zwischen Entwicklungsabteilung und Servicebereichen dienen. Hier entsteht in der Abstimmung von Prozessen oder dem Erfahrungsaustausch oftmals hochgradig zeit- bzw. kontextsensitives Wissen, das unmittelbar an einzelne Mitarbeiter oder Gruppen im Unternehmen gebunden ist. Die Kommunikation dieses Wissens erfolgt oft in informellen face-to-face Meetings oder am Telefon. Die Dokumentation entsteht per Mail parallel zu einem formalisierten und dokumentengetriebenen Geschäftsprozess.
- KonferenzbeitragIndustry UX ist cool / Erfahrungen über den Wechsel vom Web zur Industrie UX(UP14 - Kurzvorträge, 2014) Fröhlich, Isabella; Hanst, SusanneWas einem über den Weg läuft, wenn man den Wechsel von einem timeboxed scrumgetriebenen Web-Usability zu einem Industrie-Usability vollführt, ist spannend, komplex und ungewollt entschleunigend. Wir standen und stehen vor neuen, teilweise ungewohnten Herausforderungen, die wir gerne teilen wollen. In diesem Beitrag werden die Erfahrungen zweier ehemaliger Web-Usability Experten geschildert, die sich die Shopfloor- und ERP-Welt erobert haben. Es werden die Punkte genannt, die uns am meisten irritieren und inspirieren. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.
- KonferenzbeitragInnovative Modelle und Methoden für den Aufbau und das Betreiben von Produktionsnetzwerken, die auf Klein- und Kleinstunternehmen basieren(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2005, 2005) Zimmermann, Matthias; Jähn, Hendrik; Käschel, JoachimDer vorliegende Beitrag entstand im Rahmen der Arbeiten von Teilprojekt C2 „Betreibungs- und Koordinierungsstrukturen“ im Sonderforschungsbereich 457. Die Forschungsarbeit des SFB 457 “Hierarchielose regionale Produktionsnetze“ fokussiert den visionären Ansatz einer kundenorientierten Vernetzung von Klein- und Kleinstunternehmen einer Region. Diese als Kompetenzzellen (KPZ) bezeichneten kleinsten nicht mehr sinnvoll teilbaren Leistungseinheiten kooperieren in hierarchielosen Produktionsnetzen und stellen sich auf diese Art und Weise dem globalen Wettbewerb.
- TextdokumentIntelligente PV-Modul Datenbank-Applikation für Predictive Maintainance von PV-Anlagen(INFORMATIK 2021, 2021) Meyer, Felix; Rüter, Joachim; Behrens, Grit; Diehl, MatthiasWährend der Laufzeit von mehreren Jahren können Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) diverse Fehler entwickeln. Um diese frühzeitig zu erkennen und maximale Erträge zu gewährleisten, sind regelmäßige Leistungsüberprüfungen erforderlich. AktuelleWartungsmethoden sind jedoch teuer und zeitaufwendig. Dieses Paper beschreibt die Entwicklung einer Datenbank-Webapplikation, die derzeitige wissenschaftliche Erkenntnisse der KI und Big Data in der PV-Praxis nutzbar machen soll. So können PV-Wartungs-ExpertInnen bei der Fehlersuche und der Entscheidungsfindung unterstützt werden. Die Applikation ermöglicht es, PV-Moduldaten abzuspeichern und abzurufen und mittels künstlicher Intelligenz Prognosen für die Leistung und die Kennlinie eines Moduls durchzuführen. Des Weiteren hilft sie bei der Vernetzung von PV-ExpertInnen untereinander sowie zur Vertrauensbildung der NutzerInnen in KI-Systeme.
- TextdokumentKann man die Benutzerfreundlichkeit von Text messen?(Tagungsband UP06, 2006) Jacobsen, Jens; Zitzelsberger, AndreasBenutzerfreundlicher Text ist insbesondere im Web für den Erfolg entscheidend. Wie man solche Texte schreibt, ist weitgehend bekannt. Doch noch immer ist der Text auf sehr vielen ansonsten guten Sites schlecht. Es liegt nahe, zu versuchen, die Notwendigkeit der Überarbeitung von Texten automatisch zu erfassen. Dazu gibt es etliche Formeln, die sich mehr oder weniger dafür eignen. Dieser Beitrag stellt die bekanntesten vor und untersucht sie auf ihre Tauglichkeit, um die Inhalte von Webseiten zu beurteilen. Möglichkeiten zur Weiterentwicklung werden vorgestellt.