Auflistung nach Schlagwort "Website"
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- KonferenzbeitragBenutzerfreundlichkeit und Glaubwürdigkeit von Websites mit medizinischen Inhalten(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2007, 2007) Dannecker, Achim; Lechner, Ulrike; Marz, Björn; Mönch, Matthias
- KonferenzbeitragCMS-Verteilung im öffentlichen Bereich in Deutschland - Erkenntnisse und Vorschläge für Konsolidierung(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Fastnacht, Julian; Kreideweiß, Sebastian; Lußky, PhoenixDemografischer Wandel, nicht nur Fach- sondern Arbeitskräftemangel werden auch im Bereich der Digitalisierung in öffentlichen Einrichtungen den Ruf nach Konsolidierung, Automatisierung und Vereinfachung weiter erhöhen. Der Workshop soll einen Lagebericht über den Digitalisierungsstand des zentralen Kommunikationsmittels Website, z.B. von Ländern, Landkreise und Gemeinden und den Möglichkeiten (Online-Zugangsgesetz/OZG, Open Data), aber auch von anderen Einrichtungen mit öffentlichem Interesse, wie Sportvereinen, Kultur- und Bildungseinrichtungen in Deutschland geben. Im Workshop wird das Potential von Open Data mit Methoden der Data Science (Wikidata, SPARQL) interaktiv erfahrbar.
- WorkshopbeitragDer Ersteindruck ist treffsicher: Webseiten werden in 50 ms erkannt(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Herzog, Mara; Thielsch, Meinald T.; Hirschfeld, GerritZahlreiche Studien untersuchen die subjektive ästhetische Bewertung von Webseiten in Abhängigkeit der Präsentationsdauer. Es ist jedoch nicht klar, ob Menschen bei sehr kurzen Präsentationszeiten über-haupt erfassen können, was präsentiert wurde. In unserer Studie wurde untersucht, ob Webseiten bei kurzen Darbietungsdauern von 500, 300 oder 50 ms von anderen Stimuli (Gesichtern oder Broschüren) unterscheidbar sind. In einem Experiment mit 48 Probanden wurden bei der Bedingung Webseiten vs. Broschüren mehr Fehler gemacht, je kürzer die Stimuli zu sehen waren. Aufgrund der geringen Fehlerraten kann jedoch davon ausgegangen werden, dass Webseiten auch bei sehr kurzen Darbietungsdauern erkannt werden können. Bei der Bedingung Webseiten vs. Gesichter wurden noch weniger Fehler gemacht. Menschen sind also in der Lage auch in kürzester Zeit eine Webseite als solche zu erkennen. Dies unterstreicht die Relevanz des Ersteindrucks im World Wide Web.
- TextdokumentJenseits von Usability: Website-Ästhetik(Tagungsband UP08, 2008) Thielsch, Meinald T.Lange Zeit stand Usability im Fokus der Forschung zur Wahrnehmung und Nutzung von Websites. Heutzutage werden neben Usability zunehmend emotionale Konstrukte diskutiert (Hassenzahl, 2008). Das gerade Ästhetik eine besondere Bedeutung haben könnte, zeigen verschiedene Autoren (z. B. Tarasewich, 2001; Thielsch, in Druck; Tractinsky & Hassenzahl, 2005). Dieser Beitrag gibt einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand der Website-Ästhetik. Neben Definition, Nutzen und Erfassung von Ästhetik werden hier die verschiedenen Ansätze (mathematische, deskriptive und experimentelle) dargestellt. Ebenso wird der Zusammenhang zwischen Ästhetik und anderen Konstrukten wie Usability und Inhalt, sowie die Beziehung zu Persönlichkeitsmerkmalen thematisiert. Abschließend erfolgt eine thesenartige Zusammenfassung des vorhandenen Wissenstands.
- TextdokumentMeasuring preparedness of web communication for a positive digital experience of international prospects right at the beginning of the customer journey: Survey results(Digital Enterprise Computing (DEC 2017), 2017) Heger, RolandIn an exploratory study about online communication of large and medium-sized B2B companies from the German state of Baden-Württemberg, their message content communicated via websites, and their websites' appeal for international prospects, has been analyzed. It revealed many basic content items absent, making the site less attractive for further exploration, and difficult for international prospects to enter into a dialog, become leads, and possible customers. The subsequent survey elicited organizational backgrounds, available resources, and objectives for online communication. It could trace deficiencies back to a lack of understanding of the impor¬tance of digital communication for lead generation, and the customer journey in general, absence of a communication strategy, lack of urgency, and lack of resources to implement desired changes and additions to communication content.
- KonferenzbeitragToolbox zur kontinuierlichen Website-Evaluation & Qualitätssicherung(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Salaschek, Martin; Thielsch, Meinald T.Im Rahmen eines BMBF-geförderten BZgA-Forschungsprojektes wurde zur kontinuierlichen Website-Evaluation (Screening und Monitoring) eine Toolbox aus frei verfügbaren, quantitativ-empirischen Instrumenten im Bereich User Experience und Usability zusammengestellt. Mit dieser lassen sich zentrale Aspekte der Website-Wahrnehmung reliabel und valide erfassen. Ziel der Toolbox ist eine methodisch hochwertige, umfassende und zeitökonomische Analyse. Dokumentiert sind neun standardisierte Instrumente sowie ergänzende Einzelitems aus drei Bereichen. In der Standardvariante werden 35 Items verwendet, die in unter 10 Minuten beantwortet werden können. Für eine erweiterte Untersuchung einer Website sind zusätzliche Verfahren zu Website-Inhalt, Usability und Ästhetik dokumentiert. Anwendungserfahrungen berichten wir aus der Evaluation der Plattform inforo, einer Community-Website für Experten im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention.
- TextdokumentUsability bei der Internationalisierung von Markenwebsites – Herausforderungen und Konsequenzen für die Entwicklung(Tagungsband UP06, 2006) Kittler, ArneBei der Entwicklung von Markenwebsites verfolgen Unternehmen und die von ihnen beauftragten Dienstleister aus guten Gründen einen zentral entwickelten Internationalisierungsansatz anstelle lokal entwickelter Einzellösungen. In Folge dessen müssen die Entwicklungsteams eine gemeinsame Lösung für Endnutzer in allen Zielmärkten entwickeln, können also nur eingeschränkt auf lokale Spezifika eingehen. Der Beitrag zeigt auf, warum ein zentralisiertes Vorgehen dennoch sinnvoll ist, welche Herausforderungen sich daraus für die Berücksichtung von Usability-Aspekten ergeben und mit welchen Maßnahmen diesen Herausforderungen im Rahmen angemessener Mittel begegnet werden kann.
- KonferenzbeitragUsability von Autosuggest(UP14 - Vorträge, 2014) Dellinger, Kai FrederikOnline-Suche auf mobilen Geräten durch automatische Suchvorschläge unterstützen. Aber wie? Wie sollte ein Autosuggest gestaltet sein? Welche Ansätze gibt es? Und wie helfen diese dem Nutzer? Und warum? Neben einer knappen Einführung in die Online-Suche wird die Funktion Autosuggest näher beschrieben. An konkreten Beispielen verdeutlicht werden Richtlinien zur Gestaltung von Autosuggest auf mobilen Websites vorgestellt. Angesprochen werden hiermit Gestalter/ Entwickler/ Konzepter von Websites und Apps sowie UX Consultants.
- TextdokumentWebdesign und Usability-Evaluierung: Ein Methodenmix für die Neugestaltung des Webautritts der Auto 5000 GmbH (Volkswagen AG)(Tagungsband UP08, 2008) Mandl, Thomas; Rill, Inga; Caroli, FolkerDer Beitrag beschreibt den Aufbau der Website eines Unternehmens der Automobilbranche unter Berücksichtigung von Usability-Kriterien. Der Aufbau erfolgte schrittweise im Rahmen des Usability Engineerings und unter Anwendung von unterschiedlichen Usability-Evaluierungsmethoden. Die gründliche Analyse der Unternehmensziele, die mit der Website verfolgt werden, eine Analyse von Webauftritten vergleichbarer Unternehmen aus der Automobilbranche sowie Card Sorting, Logfile Analyse und Benutzertests führten in mehreren Schritten zu einem optimierten Design. Mit dieser Kombination von Methoden ließen sich unterschiedliche Usability Probleme erkennen.
- KonferenzbeitragDas Zusammenspiel von Website-Inhalten, Usability und Ästhetik(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Thielsch, Meinald T.; Jaron, RafaelInhalt, Usability und Ästhetik sind zentrale Konstrukte in der Bewertung von Websites. Jedes einzelne dieser Konstrukte wurde intensiv beforscht, aber überraschend wenig ist über das Zusammenspiel aller drei bekannt. Daher haben wir in zwei Studien (N = 300 und N = 512) mit insgesamt 46 Testwebsites alle drei Konstrukte gleichzeitig untersucht. In Regressionsanalysen nutzen wir diese Bewertungen von Inhalt, Usability und Ästhetik um vier verschiedene Nutzungsstufen einer Website vorherzusagen: Ersteindruck, Gesamteindruck, Wiederbesuchsbereitschaft und Weiterempfehlungsbereitschaft. Beide Studien kommen zu den fast gleichen Ergebnissen, womit diese erfolgreich kreuzvalidiert werden können. Dabei zeigt sich Ästhetik am bedeutendsten für den Ersteindruck, während alle drei Konstrukte signifikanten Anteil an Erst- und Gesamteindruck haben. Inhalt tritt deutlich als hochrelevant für Wiederbesuchs- und Weiterempfehlungsbereitschaft hervor, Usability zeigt hierbei keinen und Ästhetik nur einen geringen Einfluss (diesen aber verstärkt bei unbekannten Websites). In der Diskussion schlagen wir die Anwendung eines Zwei-Prozessmodell zur Erklärung dieses Ergebnismusters vor.