Auflistung nach Schlagwort "Werkzeuge"
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- KonferenzbeitragIntegrative Gruppen-, Rollen- und Aufgabenmodellierung(Mensch & Computer 2009: Grenzenlos frei!?, 2009) Bomsdorf, Birgit; Reitschuster, AndreasFür eine adäquate Beschreibung der Beziehung zwischen Benutzer und Aufgaben ist zwischen den organisatorischen Gruppen und den Rollen, in denen einzelne Aufgaben durchgeführt werden dürfen, zu unterscheiden. Diese Differenzierung hat bisher noch keinen Eingang in die Kernkonzepte der werkzeugtechnischen Aufgabenmodellierung gefunden. Dieser Beitrag schlägt einen entsprechenden Ansatz vor. Es entstehen Modelle, in denen Gruppen, Rollen und Aufgaben jeweils hierarchisch struk-turiert sind und untereinander Zuordnungsbeziehungen aufweisen. Das hier vorgestellte Werkzeug bietet eine automatische Unterstützung bei der jeweiligen Hierarchiebildung. So geben die Modellierer die gewünschten Zuordnungen ein, auf deren Basis die resultierenden hierarchischen Strukturen unter Berücksichtigung verschiedener möglicher Konfliktfälle algorithmisch berechnen werden.
- ZeitschriftenartikelModellierung und Simulation menschlichen Verhaltens als Methode der Mensch-Maschine-System-Forschung(MMI Interaktiv - Modellierung und Simulation in Mensch: Vol. 1, No. 07, 2004) Kindsmüller, Martin Christof; Leuchter, Sandro; Schulze-Kissing, Dirk; Urbas, LeonDerzeit wird Modellierung und Simulation des menschlichen Verhaltens innerhalb eines Mensch-Maschine-Systems, beispielsweise zur Verbesserung der Mensch-Maschine-Interaktion noch vergleichsweise selten eingesetzt. Ziel des Artikels ist die Identifizierung potentieller Barrieren eines solchen Einsatzes und das Aufzeigen von Maßnahmen zu deren Überwindung. Gegenstand der Betrachtung ist sowohl die aktuelle betriebliche Praxis und die derzeitigen Randbedingungen des Einsatzes von Modellierungs- und Simulationsmethoden, als auch die Weiterentwicklung dieser Methoden an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Des Weiteren werden Anforderungen abgeleitet und der Entwicklungsbedarf in Bezug auf Theorien, Modellierungsmethoden und Simulationswerkzeugen definiert. Weiterhin werden konkrete Anforderungen an kognitive Modelle in der Systementwicklung aufgestellt. Ein kurzer Ausblick auf zukünftige Entwicklungen bildet den Abschluss.
- KonferenzbeitragOrganisation von Gitlab-Projekten zur optimierten Betreuung von Programmierpraktika in der Online- und Hybrid-Lehre(20. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2022) Winter, JulianJe höher die Zahl an Studierenden, desto höher der Organisationsaufwand für Praktikumsgruppen in der akademischen Programmierausbildung. Insbesondere bei einer notwendigen Online-Durchführung von Programmierpraktika ist eine effiziente und effektive Organisation ohne geeignete Werkzeuge kaum möglich. Zu diesem Zweck wurde eine Webanwendungen entwickelt, die die Organisation, Überwachung und Übersicht studentischer Gitlab-Projekte erleichtert. Erfahrungen bei der Steuerung von hundert Git-Repositories in einem Modul mit starkem Programmier-Fokus während der Pandemie führen nun zum weiteren Einsatz in der Hybrid- und Präsenz-Lehre.
- ZeitschriftenartikelRepository Systems. Teil 1: Mehrstufigkeit und Entwicklungsumgebung Teil 2 erscheint im folgenden Heft(Informatik-Spektrum: Vol. 22, No. 4, 1999) Ortner, ErichRepositorien sind computerunterstützte Informationssysteme über die Informationsverarbeitung eines Unternehmens. Sie werden auch Data Dictionary, Entwicklungsdatenbank, Information Resource Dictionary System, Katalog oder Metainformationssystem genannt. Mit Repositorien kann die Dokumentation der Ressourcenbereiche einer Informationsverarbeitung wie der Benutzer- und Betreiberorganisation, der Anwendungen, der Datenressourcen, der Basissysteme, des Kommunikationssystems und der Hardware auf einer Metasprachebene strukturiert erfaßt sowie verschiedenartige Beziehungen zwischen den Dokumentationsobjekttypen innerhalb und zwischen den Ressourcenbereichen zur besseren Administration der Beschreibungsdaten spezifiziert werden. In dem Beitrag werden zunächst einige Grundbegriffe des Einsatzes und des Aufbaus von Repositorien erläutert. Hieran schließt sich die Organisation der Anwendungsentwicklung mit Hilfe solcher Systeme an. Dabei wird der Weg von einzelnen Einsatzbereichen hin zu einer umfassenden, unternehmensweiten Nutzungsstrategie für Repositorien aufgezeigt. Anschließend werden Aufgaben, die bei der Auswahl, dem Einsatz und dem Betrieb von Repositoriumssystemen sporadisch oder dauerhaft anfallen sowie die sich abzeichnende Entwicklung dieser Systeme diskutiert.AbstractRepositories are computer-assisted information systems about the information processing activities of an enterprise. They also named data dictionary, development database, information resource dictionary system, catalog or meta information system. With repositories the documentation of information processing like the user and the carry on organisation, the applications, the data-ressources the basis-systems, the communication-systems and the hardware will be recorded on a meta language level. Different relationships between the documented resources could be defined to make a better administration of the description data. In this article we first explain some fundamental ideas of the employment and setting up a repository system in an enterprise. We continue with architecture-discussion of an application development environment that contains such a repository system. The way from single use-areas up to an enterprise wide employment of a repository will be described. Following the tasks have to be done by an enterprise celting up and using a repository, sporadically or durably, are presented. Finally the outlined evolution of repository systems is discussed.
- ZeitschriftenartikelSoziale Wissensumgebungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 2, 2014) Pawlowski, Jan M.; Bick, Markus; Peinl, René; Thalmann, Stefan; Maier, Ronald; Hetmank, Lars; Kruse, Paul; Martensen, Malte; Pirkkalainen, HenriWissensmanagement stellt ein Schlüsselelement sowohl für Wissenschaftler als auch für Praktiker in der Wirtschaftsinformatik dar. Das gilt auch für jene, die von den bisher erzielten Resultaten, die den übertriebenen Versprechungen und idealisierten Visionen nicht gerecht werden konnten, desillusioniert sind. Social Software hat als globale Erfolgsgeschichte ähnliche Erwartungen geweckt in Bezug auf die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihrem Wissen besser umgehen können. Können diese Erwartungen jedoch in der wissenschaftlichen Forschung und in der Praxis erfüllt werden? Der Artikel versucht, aktuelle Forschungstrends und -lücken aufzuzeigen und legt hierbei einen Schwerpunkt auf soziale Wissensumgebungen. Das vorgeschlagene Forschungsprogramm weist vier Schwerpunkte auf: Die semi-permeable Organisation, Social Software in professionellen Arbeitsumgebungen, Wissen der Crowd und grenzüberschreitendes Wissensmanagement. Um diese Herausforderungen zu adressieren werden drei methodische Lösungen identifiziert: designorientierte Lösungen, analytische Lösungen und interdisziplinärer Dialog.AbstractKnowledge management represents a key issue for both information systems’ academics and practitioners, including those who have become disillusioned by actual results that fail to deliver on exaggerated promises and idealistic visions. Social software, a tremendous global success story, has prompted similarly high expectations regarding the ways in which organizations can improve their knowledge handling. But can these expectations be met, whether in academic research or the real world? The article seeks to identify current research trends and gaps, with a focus on social knowledge environments. The proposed research agenda features four focal challenges: semi-permeable organizations, social software in professional work settings, crowd knowledge, and cross-border knowledge management. Three solutions emerge as likely methods to address these challenges: design-oriented solutions, analytical solutions, and interdisciplinary dialogue.
- ZeitschriftenartikelUnterstützende Werkzeuge zum Einstieg in die Algorithmik (Ozobots, Calliope Mini, Arduino)(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 1, No. 1, 2023) Kiesmüller, UlrichIn diesem Artikel werden Einsatzmöglichkeiten verschiedener Werkzeuge im Informatikunterricht der Sekundarstufe für den Themenbereich Algorithmik bzw. Einstieg ins Programmieren vorgestellt. Der Fokus wird hierbei auf die Mikrocontroller-Boards bzw. Roboter Calliope Mini, Ozobot und Arduino gelegt. Den Ausführungen liegen jahrelange Erfahrungen zugrunde, die beim Einsatz dieser Werkzeuge im Informatik-Unterricht der 7. Jahrgangsstufe (in Bayern) gesammelt wurden. Da der Ozobot ab Beginn des Schuljahres 2023/2024 auch in der neu strukturierten 11. Jahrgangsstufe des neuen bayerischen Gymnasiums im Bereich Algorithmik eingesetzt werden wird, ist dessen Betrachtung besonders ausführlich gestaltet.
- TextdokumentVon der Nutzungsanforderung bis zur formalen Software spezifi- kation – Modellieren mit dem Werkzeug YAKINDU Requirements(Tagungsband UP13, 2013) Geyer, Florian; Trompeter, Jens; Jendryschik, MichaelDie Analyse und Spezifikation von Software-Anforderungen ist eine komplexe Aufgabe, die als Grundlage jedes Softwareentwicklungsprojekts für den Erfolg oder Misserfolg maßgeblich ist. Oft bleiben jedoch Nutzungsanforderungen auf dem Weg zur Implementierung aufgrund einer mangelnden Integration in formale technische Spezifikationen auf der Strecke. Dieses Tutorial stellt einen werkzeugbasierten Ansatz zur Spezifikation komplexer interaktiver Systeme mit Hilfe des Werkzeugs YAKINDU Requirements vor. Das Werkzeug ermöglicht nicht nur eine Prozessunterstützung für die formale Spezifikation von SoftwareAnforderungen durch eine Verknüpfung verschiedener Prozessphasen und Modelle (Traceability), sondern bringt dabei interdisziplinäre Stakeholder wie Usability Professionals, Requirements Engineers, Systemarchitekten und Entwickler durch die Verwendung einer gemeinsamen Modellierungssprache zusammen. Das Tutorial demonstriert die Funktion und den Nutzen des Ansatzes an einfachen Beispielen und richtet sich dabei an Usability Professionals, die an einer formalen Integration von Nutzungsanforderungen, User-Interface-Entwürfen und Interaktionsabläufen in komplexe Softwareprojekte interessiert sind.
- KonferenzbeitragVon JOBOL zu JAVOL – Refaktorisierung migrierter Java-Programme(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 2, 2023) Bauer, Nils; Becker, Christian; Erdmenger, Uwe; Graßler, Felix; Uhlig, DenisDie Firma pro et con realisiert Softwaremigrationsprojekte, bspw. von COBOL nach Java, als 1:1-Migration. Die konvertierten Programme enthalten i. d. R. COBOL typische und kundenspezifische Codemuster, welche sich im Laufe der Wartung als störend herauskristallisieren können. Dieser Bericht beschreibt Werkzeuge zur Refaktorisierung solcher Muster, welche in einer separaten Phase am Ende eines Migrationsprojektes oder auch Jahre später noch eingesetzt werden können.