Auflistung nach Schlagwort "Wiederverwendung"
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- ZeitschriftenartikelEinordnung und Terminologie des Software Reengineering(Informatik-Spektrum: Vol. 19, No. 4, 1996) Baumöl, Ulrike; Borchers, Jens; Eicker, Stefan; Hildebrand, Knut; Jung, Reinhard; Lehner, Franz
- Konferenzbeitrag”Das hat sich bewährt“(Software Engineering 2017, 2017) Rehrs, Markus
- ZeitschriftenartikelVerbesserung der Retrievaleffizienz von Softwarekomponentenmärkten(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 6, 2007) Hummel, Oliver; Atkinson, ColinKernpunkteSoftwarekomponentenmärkte konnten sich bisher nicht auf breiter Front durchsetzen. Die Literatur nennt zahlreiche Diffusionsbarrieren, unter anderem ein mangelhaftes Komponentenangebot und schlechte Retrievaleffizienz. Dieser Beitrag begegnet beiden Schwächen unter folgenden veränderten Rahmenbedingungen:Open-Source-Software im WWW eröffnet neue Möglichkeiten zur Komponentensuche: Mehrere Millionen Komponenten sind online verfügbar.Die Suche von Softwarekomponenten im WWW mit spezialisierten Suchmaschinen ist zwar möglich, aber immer noch zu ungenau. Der Extreme-Harvesting-Ansatz ermöglicht erstmals präzises Komponentenretrieval aus extrem großen Beständen, basierend auf einer Spezifikation aus Komponentenschnittstelle und zugehörigen Testfällen.AbstractComponent-based software reuse has been widely accepted as a way of making software development faster, better, and cheaper. However, component markets of the kind envisaged for many decades have not yet become a useful tool in mainstream development. In this article, the authors discuss the underlying problems and present a new approach called “Extreme Harvesting” for test-driven component retrieval. They present examples that demonstrate how this concept works “in vitro”, demonstrate its precision with the help of an experiment and discuss further challenges to be solved to make this approach of practical utility.
- TextdokumentWissensmanagement für Usability(Tagungsband UP12, 2012) Heuwing, Ben; Weichert, Steffen; Mandl, ThomasWie können Ergebnisse aus dem nutzerzentrierten Entwicklungsprozess systematisch und produktiv wiederverwendet werden? Wie können Usability Reports so gestaltet werden, dass eine erneute und übergreifende Auswertung der Ergebnisse nach dem Ablauf eines Projektes ermöglicht wird? Inwiefern stehen diese Ergebnisse bereits zur Verfügung, und wie viel Aufwand ist für eine optimierte Dokumentation angemessen? Das Informationsund Wissensmanagement im Bereich Usability und User Experience wird zwar in vielen Unternehmen thematisiert, es existieren aber noch keine umfassenden Lösungsansätze. Trotzdem greifen Usability-Experten in ihrer Arbeitspraxis bereits regelmäßig auf die Ergebnisse aus bereits durchgeführten Projekten zurück. In diesem Beitrag werden existierende Ansätze für die Verwaltung und Verwendung von Usability-Ergebnissen aus Praxis und Forschung diskutiert und erste Ergebnisse zu einer Systematik von Anwendungsfällen vorgestellt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf den Ergebnissen von Evaluierungen, da diese wichtige Design-Entscheidungen nachvollziehbar machen können. Darauf aufbauend soll kurz auf ein aktuelles, relevantes Forschungsvorhaben der Verfasser eingegangen und eine Agenda für weitere Entwicklungen in diesem Bereich vorgeschlagen werden.