Auflistung nach Schlagwort "Wirtschaftsinformatik"
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- ZeitschriftenartikelArbeitsklima in der Wirtschaftsinformatik spürbar verschieden(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 12, No. 6, 2020) Disterer, Georg
- ZeitschriftenartikelBetriebsinformatik und Wirtschaftsinformatik als notwendige anwendungsbezogene Ergänzung einer allgemeinen Informatik – Vorschläge zur Verbesserung der akademischen Ausbildung auf dem Gebiet der automatisierten Datenverarbeitung in der Bundesrepublik Deutschland(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2009) Prof. Dr. Erwin Grochla,Direktor, Betriebswirtschaftliches Institut für Organisation und Automation an der Universität zu Köln, Köln, DeutschlandNachdruck eines Aufsatzes aus elektronische datenverarbeitung 11(11)1969:544–548.AbstractReprint of an article from elektronische datenverarbeitung 11(11)1969:544–548.
- ZeitschriftenartikelBig Data(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 5, 2014) Schermann, Michael; Hemsen, Holmer; Buchmüller, Christoph; Bitter, Till; Krcmar, Helmut; Markl, Volker; Hoeren, ThomasMit “Big Data” werden Technologien beschrieben, die nicht weniger als die Erfüllung eines der Kernziele der Wirtschaftsinformatik versprechen: die richtigen Informationen dem richtigen Adressaten zur richtigen Zeit in der richtigen Menge am richtigen Ort und in der erforderlichen Qualität bereitzustellen. Für die Wirtschaftsinformatik als anwendungsorientierte Wissenschaftsdisziplin entstehen durch solche technologischen Entwicklungen Chancen und Risiken. Risiken entstehen vor allem dadurch, dass möglicherweise erhebliche Ressourcen auf die Erklärung und Gestaltung von Modeerscheinungen verwendet werden. Chancen entstehen dadurch, dass die entsprechenden Ressourcen zu substanziellen Erkenntnisgewinnen führen, die dem wissenschaftlichen Fortschritt der Disziplin wie auch ihrer praktischen Relevanz dienen.Aus Sicht der Autoren ist die Wirtschaftsinformatik ideal positioniert, um Big Data kritisch zu begleiten und Erkenntnisse für die Erklärung und Gestaltung innovativer Informationssysteme in Wirtschaft und Verwaltung zu nutzen – unabhängig davon, ob Big Data nun tatsächlich eine disruptive Technologie oder doch nur eine flüchtige Modeerscheinung ist. Die weitere Entwicklung und Adoption von Big Data wird letztendlich zeigen, ob es sich um eine Modeerscheinung oder um substanziellen Fortschritt handelt. Die aufgezeigten Thesen zeigen darüber hinaus auch, wie künftige technologische Entwicklungen für den Fortschritt der Disziplin Wirtschaftsinformatik genutzt werden können. Technologischer Fortschritt sollte für eine kumulative Ergänzung bestehender Modelle, Werkzeuge und Methoden genutzt werden. Dagegen sind wissenschaftliche Revolutionen unabhängig vom technologischen Fortschritt.Abstract“Big data” describes technologies that promise to fulfill a fundamental tenet of research in information systems, which is to provide the right information to the right receiver in the right volume and quality at the right time. For information systems research as an application-oriented research discipline, opportunities and risks arise from using big data. Risks arise primarily from the considerable number of resources used for the explanation and design of fads. Opportunities arise because these resources lead to substantial knowledge gains, which support scientific progress within the discipline and are of relevance to practice as well.From the authors’ perspective, information systems research is ideally positioned to support big data critically and use the knowledge gained to explain and design innovative information systems in business and administration – regardless of whether big data is in reality a disruptive technology or a cursory fad. The continuing development and adoption of big data will ultimately provide clarity on whether big data is a fad or if it represents substantial progress in information systems research. Three theses also show how future technological developments can be used to advance the discipline of information systems. Technological progress should be used for a cumulative supplement of existing models, tools, and methods. By contrast, scientific revolutions are independent of technological progress.
- ZeitschriftenartikelDas Fach Wirtschaftsinformatik im Spiegel seiner Zeitschrift(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2008) Hasenkamp, Ulrich; Stahlknecht, PeterVor fünfzig Jahren wurde die Zeitschrift „elektronische datenverarbeitung“ gegründet, die später in „Angewandte Informatik“ umbenannt wurde. Infolge der inhaltlichen Ausweitung der Informatik und des Entstehens der Wirtschaftsinformatik wurde die Zeitschrift im Jahr 1990 ausschließlich dieser neuen Disziplin gewidmet und mit dem entsprechenden Namen versehen.Die fünfzig Jahrgänge der Zeitschrift spiegeln wichtige Entwicklungslinien und die wechselnden inhaltlichen Schwerpunkte der Disziplin wider. Durch einen groß angelegten Herausgeberkreis aus Wissenschaftlern und Praktikern sowie die Kooperation mit dem Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. und der Gesellschaft für Informatik e. V. hat sich die Zeitschrift zum zentralen Organ der Disziplin entwickelt. Der Beitrag zeigt in einem Gesamtüberblick die Organisation und Gestaltung sowie die inhaltlichen Schwerpunkte und herausragenden Themen auf. Damit wird anhand der Entwicklung von Inhalten der Zeitschrift die Entwicklung der wissenschaftlichen Disziplin nachvollziehbar.AbstractIn 1959, the journal “elektronische datenverarbeitung” (electronic data processing) was founded. Later it was renamed as “Angewandte Informatik” (applied computer science). Due to the diversification of computer science and the emergence of the discipline “business and information systems engineering” (BISE) the journal was focused on this discipline. Accordingly, the name was changed to WIRTSCHAFTSINFORMATIK (the German word for BISE). Fifty volumes of the journal reflect major developments and varying topics of the discipline. By installing a broad editorial board comprised of researchers and practitioners as well as by cooperation with the major scientific associations the journal became the central publication in the field. The paper gives a survey of organization, design, thematic focuses, and important subjects. Thus, by browsing through the contents of the journal the development of the scientific discipline Wirtschaftsinformatik is illustrated.
- ZeitschriftenartikelDigital Workplace – Herausforderungen und Implikationen für die Gestaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Günther, JochenIn den letzten Jahren hat in Unternehmen eine zunehmende Fokussierung auf die Gestaltung der IT-Unterstützung des Arbeitsplatzes stattgefunden. Die Ursache liegt in einem grundlegenden Wandel verschiedenster Umweltbedingungen. Der vorliegende Beitrag zeigt zunächst die Notwendigkeit für die Gestaltung eines digitalen Arbeitsplatzes. Er systematisiert und beleuchtet anschließend die wichtigsten Herausforderungen dieses Wandels auf Basis eines erweiterten Arbeitssystems. Zur ganzheitlichen Lösung der Gestaltung des digitalen Arbeitsplatzes wird abschließend eine Zusammenführung des arbeitswissenschaftlichen Problemlösezyklus mit grundlegenden Lösungsansätzen aus der Wirtschaftsinformatik vorgeschlagen. Auf dieser Basis werden Implikationen für die praktische Gestaltung und Forschung empfohlen.AbstractIn recent years, there has been an increasing focus on designing IT support for workplaces. This is due to a fundamental change of various environmental conditions. This paper first of all shows the necessity for designing a digital workplace. It then systematises and highlights main challenges of this shift on the basis of the extended work system. In order to achieve a holistic solution for designing a digital workplace it is proposed to combine the problem-solving cycle in work science with basic approaches in information systems science. On this basis, implications for practical design and further research are identified and recommended.
- ZeitschriftenartikelEindrücke und Erfahrungen von Wirtschaftsinformatikern/innen im Berufsleben(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 3, 2017) Disterer, GeorgDaten einer umfangreichen Erhebung bei Absolventen/innen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsinformatik der Hochschule Hannover eröffnen einen Einblick in das Berufsleben von Wirtschaftsinformatikern/innen in den ersten Jahren nach Studienabschluss. Die Ergebnisse weisen auf eine hohe Berufszufriedenheit. Allerdings sind durchaus auch Einschränkungen der Zufriedenheit zu verzeichnen, die teilweise auf die typische Arbeitskultur in IT-Berufen zurückzuführen sind. Daneben wird das Arbeitsklima zwischen Männern und Frauen unterschiedlich wahrgenommen, auch der Wunsch nach einem ausgewogenen Verhältnis von Arbeits- und Privatleben (work-life balance) zeigt Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Insgesamt lassen sich aus den Ergebnissen Hinweise ableiten, mit welchen Maßnahmen die Berufstätigkeiten in IT-Berufen attraktiver gestaltet werden können und damit dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.AbstractData from a large survey of graduates of the degree program “Information Systems” (Wirtschaftsinformatik) at the University of Applied Sciences and Arts Hannover opens a glance on their professional life in the first years after graduating. The results indicate a high job satisfaction of the alumni. However, limitations are visible partly due to the occupational culture within the IT profession. Work climate as well as work-life balance is perceived differently by men and women. The results show some hints how to reduce the shortage of professionals in the IT field.
- ZeitschriftenartikelDer Einsatz von Servicerobotern bei Epidemien und Pandemien(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 6, 2020) Bendel, OliverSeit jeher werden Roboter eingesetzt, um gefährliche oder für uns nicht bewältigbare Aufgaben zu erledigen. Sie entschärfen Bomben, transportieren Gefahrenstoffe und arbeiten sich in für uns nicht erreichbare Gebiete vor. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass auch Serviceroboter, die eigentlich nicht für Sonderfälle vorgesehen sind, hilfreiche Dienste bei der Versorgung von Isolierten und bei der Eindämmung von Krankheiten leisten können. Der vorliegende Beitrag stellt vier Typen von Servicerobotern vor. Dann gibt er Beispiele für die Roboternutzung während der Coronakrise im Jahre 2020. Schließlich wird der Frage nachgegangen, in welchem Umfang und in welcher Weise die Robotertypen zusammenarbeiten können und ob man manche von ihnen zu Generalisten weiterentwickeln kann. Zudem werden Geschäftsmodelle und Betriebsmöglichkeiten thematisiert. Der Beitrag zeigt, dass Kohorten von Robotern in Zukunft lebenswichtig sein könnten. Robots have always been used to carry out dangerous tasks or tasks that are not manageable for us. They defuse bombs, transport hazardous materials and work their way into areas inaccessible to humans. The COVID-19 pandemic has shown that even service robots, which are not actually intended for special cases, can provide helpful services in the care of isolated persons and in the containment of diseases. This paper presents four types of service robots. Then it gives examples of robot use during the coronavirus crisis in 2020. Finally, the question in which extent and in what way the robot types can cooperate and whether some of them can be developed into generalists is examined. Business models and operating opportunities are also discussed. The paper shows that cohorts of robots could be vital in the future.
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2014) Veit, Daniel; Clemons, Eric; Benlian, Alexander; Buxmann, Peter; Hess, Thomas; Kundisch, Dennis; Leimeister, Jan Marco; Loos, Peter; Spann, MartinObwohl das Geschäftsmodellkonzept ein noch relativ junges Forschungsgebiet ist, hat es im letzten Jahrzehnt zunehmend an Beachtung gewonnen. Trotz einer Vielzahl grundlegender Definitionen des Geschäftsmodellkonzepts hat es bislang dennoch nur sehr wenig bedeutende Forschung angezogen. Im Kontext der weit verbreiteten und kontinuierlichen Digitalisierung von Unternehmen sowie der Gesellschaft als Ganzes wurde die in einem Geschäftsmodell (GM) enthaltene Logik kritisch für den Geschäftserfolg und somit ein Fokus für akademische Forschung. In unserem Beitrag betrachten wir das Geschäftsmodellkonzept als ein fehlendes Bindeglied zwischen der Strategie und den Geschäftsprozessen. Wir argumentieren, dass die Wirtschaftsinformatik-Gemeinschaft spezifische und einzigartige Kompetenzen bietet (z. B. Übertragung von Geschäftsstrategien in IT-Systeme, Management von Unternehmen und IT-Prozessen, etc.), die für bedeutende Forschungsbeiträge auf diesem Gebiet genutzt werden können. Innerhalb dieser Forschungslücke grenzen wir drei wesentliche Forschungsschwerpunkte ab: Geschäftsmodelle in der IT-Industrie; durch IT ermöglichte oder digitale Geschäftsmodelle; sowie IT-Support für die Entwicklung und das Management von Geschäftsmodellen. Für diese Forschungsfragen skizzieren wir den State of the Art sowie kritische Forschungsfragen und schlagen passende Forschungsmethoden für deren Beantwortung vor.AbstractThe business model concept, although a relatively new topic for research, has garnered growing attention over the past decade. Whilst it has been robustly defined, the concept has so far attracted very little substantive research. In the context of the wide-spread digitization of businesses and society at large, the logic inherent in a business model has become critical for business success and, hence, a focus for academic inquiry. The business model concept is identified as the missing link between business strategy, processes, and Information Technology (IT). The authors argue that the BISE community offers distinct and unique competencies (e.g., translating business strategies into IT systems, managing business and IT processes, etc.) that can be harnessed for significant research contributions to this field. Within this research gap three distinct streams are delineated, namely, business models in IT industries, IT enabled or digital business models, and IT support for developing and managing business models. For these streams, the current state of the art, suggest critical research questions, and suitable research methodologies are outlined.
- ZeitschriftenartikelIndustryConnect: WI-Forschung mit und für die Praxis(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 2, 2020) Schubert, Petra; Williams, Susan P.Der Beitrag beschreibt ein Rahmenwerk für praxisorientierte Langzeitforschung, das an Boyers vier Scholarships angelehnt ist. Das Modell wird im Rahmen der Initiative IndustryConnect seit mehr als fünf Jahren erfolgreich für die gemeinsame Forschung im Themengebiet Digitaler Arbeitsplatz eingesetzt. Die besonderen Erfolgsfaktoren der gemeinsamen Arbeit zwischen Wissenschaft und Praxis werden erläutert, wie zum Beispiel die Schaffung einer gemeinsamen Begriffswelt und das Anlegen einer gemeinsamen Wissensbasis. Das Rahmenwerk umfasst einen ausgewählten Methodenmix, inklusive der speziell entwickelten Methoden eXperience Fallstudien und Milestories , und der damit verbundenen Methodenausbildung für Doktoranden. Typische Ergebnisse aus dieser Art der Forschung sind Erklärungs- und Klassifikationsmodelle, Methoden und Prototypen, für die exemplarische Publikationen aufgeführt werden. Am Ende des Beitrags findet sich ein Bericht über Erfahrungen und Erkenntnisse aus der gemeinsamen Forschungsarbeit „mit und für die Praxis“ sowie eine Ermutigung, dem Aufruf von Nunamaker et al. zu folgen, die „letzte Meile in der WI-Forschung zu gehen“. In this article we describe a framework for long-term practice-oriented research with industry that is based on Boyer’s four forms of scholarship. The framework has been used successfully for joint research on the implementation and adoption of the Digital Workplace for more than five years in the IndustryConnect Initiative. The particular success factors of the joint work between science and practice are explained, such as the creation of a common conceptual world and the development of a common knowledge base. The framework includes a set of mixed methods, including the specifically developed methods eXperience Case Studies and Milestories , and a tailored programme of research training for doctoral students. Typical results from this type of research are explanatory and classification models, methods and prototypes, for which exemplary publications are presented. The article concludes with a report on experiences and lessons learned from joint research work “with and for practitioners” as well as an endorsement of the call by Nunamaker et al. to go the “last mile in IS research”.
- ZeitschriftenartikelMOOCs in der Wirtschaftsinformatik(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2015) Bendel, OliverDer vorliegende Beitrag erklärt den Begriff der MOOCs, arbeitet deren Merkmale heraus und liefert einen Überblick über Angebote, Geschäftsmodelle und Leistungsnachweise. Untersucht wird, inwieweit die Wirtschaftsinformatik von der Bewegung betroffen ist und ob Interessierte und Studierende sich auf diese Weise auf Hochschulniveau aus- und weiterbilden können. Es besteht, wie sich herauskristallisiert, ein schmales, aber nützliches Angebot, als mögliche Ergänzung zum bisherigen Unterricht.