Auflistung nach Schlagwort "Zertifizierung"
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- KonferenzbeitragAK QS: Qualität im Usability Engineering - Stand der Arbeiten am Qualitätsstandard Usability Engineering der German UPA(UP14 - Workshops, 2014) Fischer, Holger; Geis, Thomas; Kluge, Oliver; Polkehn, Knut; Molich, Rolf; Riedemann, Catharina; Daske, LisaDie erfolgreiche Integration von Usability Engineering Aktivitäten in Unternehmensprozesse ist abhängig von der jeweiligen Situation und den Personen, die am Prozess beteiligt sind. Sowohl in großen als auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen gewinnt die Kompetenz der Personen an Bedeutung, da diese zunehmend mehrere Rollen in ein und derselben Person ausüben. Damit wird aber auch die Herausforderung größer, qualitativ hochwertige Ergebnisse im Projekt zu erreichen. Usability Professionals beim Erwerb und bei der Aufrechterhaltung der notwendigen Kompetenzen zu unterstützen ist eines der Anliegen des Arbeitskreises Qualitätsstandards, dessen aktuelle Arbeiten in diesem Paper vorgestellt werden.
- TextdokumentArbeitskreis Qualitätsstandards: „Do you speak usability?“ Aktueller Stand des Glossar und des Curriculums für den „Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX-F)“ der German UPA(Tagungsband UP13, 2013) Fischer, Holger; Geis, Thomas; Molich, Rolf; Kluge, Oliver; Heimgärtner, Rüdiger; Hunkirchen, Peter; Polkehn, KnutSprechen wir Usability/UX Professionals wirklich „eine“ Sprache oder reden wir munter aneinander vorbei? Werden wir von unseren Kunden wirklich verstanden oder hören diese von jedem „Usability Experten“ etwas anderes? Die Gemeinschaft der Professionals ist in Deutschland im Laufe der letzten Jahre stetig gewachsen. Diese Community lässt sich dabei in zwei Gruppen aufteilen: Personen mit einer einschlägigen Ausbildung (bspw. Studium mit entsprechendem Usability/UX-Anteil) und Quereinsteiger im Themengebiet Usability/UX. Die international divergente Begriffswelt hat sich dabei national fortgesetzt. Auf Basis des „Qualitätsstandard für Usability Professionals“ arbeitet der German UPA Arbeitskreis Qualitätsstandards an einer vereinheitlichten Begriffswelt im deutschsprachigen Raum und entwickelt dazu ein entsprechendes Glossar. Zudem wurde ein Curriculum erstellt, anhand dessen Personen gemäß dem Motto „Do you speak usability?“ die Prüfung zum „Certified Professional for Usability and User Experience – Foundation Level (CPUX-F)“ ablegen können. Sowohl Glossar als auch Curriculum dienen als Kommunikationsgrundlage zur informierten Verständigung zwischen Usability-Einsteigern, UsabilityProfessionals, Projektverantwortlichen, Entwicklern etc.
- TextdokumentBerufsbilder im Berufsverband der deutschen Usability Professionals(Tagungsband UP07, 2007) Polkehn, Knut; Hüttner, Jens; Dzida, Wolfgang; Geis, ThomasAusgehend von einer Einführung in die (natürliche) Heterogenität bzgl. der beruflichen Herkunft und Tätigkeit von Mitgliedern des Berufsverbandes der Usability Professionals werden unterschied- liche Berufsbilder, sowie deren spezifische Kompetenzen thematisiert und Anforderungen an die Qualitätssicherung durch den Berufsverband diskutiert.
- KonferenzbeitragChancen der Remote-Zertifizierung im Agrar- und Ernährungssektor am Beispiel ausgewählter IFA-Zertifizierungsaudits von GLOBALG.A.P(43. GIL-Jahrestagung, Resiliente Agri-Food-Systeme, 2023) Moser-Beutel, Ariane; Kiesecker, Luisa; Meyer-Aurich, Andreas; Möller KristianUnternehmen des Agrar- und Ernährungssektors bestreiten zunehmend nicht nur einen Qualitäts- und Nachhaltigkeitswettbewerb, sondern auch einen Wettbewerb um das Vertrauen der Verbraucher*innen. In diesem Zusammenhang stehen Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ebenso im Fokus wie Transparenz in der Produktherkunft, sozialverträgliche Arbeitsbedingungen sowie nachhaltiger Ressourceneinsatz und Tierschutz/-wohl. Aus diesem Grund nimmt die Seriosität von Lebensmittel-Produktkennzeichnungen und die Glaubwürdigkeit von nationalen oder internationalen Zertifizierungssystemen eine immer bedeutendere Position ein. Insbesondere Remote Audits, die nicht nur eine Antwort auf das digitale Zeitalter sind, sondern sich auch angesichts von Krisensituationen wie der COVID-19-Pandemie als zukunftsweisende Alternativen erwiesen haben, müssen in ihrer Planung und Durchführung äußerst performant sein. Dies bedingt divergente Scopes, die anhand von aufschlussreichen Daten zu identifizieren sind. Erste Ergebnisse einer Datenanalyse für das Unternehmen FoodPLUS GmbH (GLOBALG.A.P.) deuten darauf hin, dass ein Remote-System unter bestimmten Voraussetzungen durchaus eine Alternative zu bisherigen Vor-Ort-Zertifizierungen sein kann.
- TextdokumentEntwicklung und Implementierung eines Plug-Ins und von APIs für offene Bildungsressourcen (OER)(INFORMATIK 2020, 2021) Ladurner, Christoph; Ortner, Christian; Lach, Karin; Ebner, Martin; Haas, Maria; Ebner, Markus; Ganguly, Raman; Schön, SandraUm einen breiten Zugang zur Bildung und großzügige Nutzung von Bildungsressourcen zu ermöglichen, setzt auch die Technische Universität Graz (TU Graz) auf offene Bildungsressourcen (Open Educational Resources, kurz OER). Der Beitrag beschreibt die technologischen Entwicklungen und Prozesse, damit Lehrende der TU Graz das eigene Lernmanagementsystem für die Veröffentlichung von OER nutzen können. Es wird im Beitrag nachgezeichnet wie Schnittstellen und Prozesse gestaltet wurden, um Lern-und Lehrressourcen der TU Graz mit entsprechenden Metadaten auszuzeichnen, um sie über das universitätseigene OER-Repositorium und entsprechenden Schnittstellen für das OER-Fachportal der Universität Wien einer breiten Öffentlichkeit recherchierbar anzubieten. Nur entsprechend qualifizierte Lehrende der TU Graz erhalten die Berechtigung für die Nutzung des neuen OER-Plug-In. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für Nachahmer/innen.
- KonferenzbeitragFreie Werkzeuge zur Beurteilung des Barrierefreiheitsgrades von Webseiten(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Graap, Fabian; Haase, Sylvia; Jäckel, Stefanie; Steil, Hannah; Voigt, Henrik; Zehendner, Eberhard; Zimmer, FlorianDer Grad der Barrierefreiheit einer Webseite ist durch Menschen ohne Beeinträchtigungen meist weder während der Entwicklung noch bei der Benutzung unmittelbar erkennbar. Da nicht immer Betroffene das Testen übernehmen können, helfen nur systematische Methoden des Testens, sei es manuell oder mit Hilfe geeigneter Werkzeuge. Unser Beitrag stellt solche Methoden und Werkzeuge vor, die frei zugänglich sind. Für Anbieter wichtiger Internetpräsenzen stellt sich außerdem die Frage einer Zertifizierung der Barrierefreiheit, worauf wir ebenfalls detailliert eingehen. Schließlich widmen wir uns noch dem Test mobiler Anwendungen auf Barrierefreiheit.
- KonferenzbeitragDer ISTQB „Certified Tester® AI Testing“ (CT-AI)(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 4, 2022) Winter, MarioImmer mehr unternehmenskritische und/oder sicherheitsrelevante Anwendungen enthalten KI-basierte Komponenten. Darüber hinaus gibt es erste erfolgreiche Anwendungen von KI zur Unterstützung des Testens. Der englischsprachige Lehrplan (syllabus) zum ISTQB „Certified Tester® AI Testing“ (CT-AI) Version V1.0 ist seit Oktober 2021 verfügbar. Seit Ende September 2022 ist nun auch der vom German Testing Board e.V. (GTB) unter Mitwirkung des Austrian Testing Board (ATB) und des Swiss Testing Board (STB) übersetzte deutschsprachige Lehrplan V1.0D verfügbar. Dieser Beitrag skizziert die Ziele und Themenfelder des Lehrplans.
- ZeitschriftenartikelISTQB® goes Automotive – CTFL®-CAST: Standardisierte Ausbildung für E/E-Tester(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2015) Pohlmann, Horst; Dussa-Zieger, Klaudia; Bongard, RalfMittlerweile hat die Erfolgsstory ISTQB® mehr als 40.000 ISTQB® Certified Tester in Deutschland hervorgebracht, wobei weltweit mehr als 350.000 ISTQB® Certified Tester zu verzeichnen sind (Stand: Juli 2015). Das German Testing Board (www.germantesting-board.info), ein Zusammenschluss von Fachexperten aus Industrie, Trainingsanbietern und Hochschulen für das Testen von Software und Systemen, hat nun eine Initiative gestartet, neben den ISTQB® CORE-Lehrplänen branchen- und methodenspezifische Erweiterungen zu etablieren. Eine dieser Erweiterungen – CTFL1 ®-CAST – wurde speziell für die Automotive-Branche aufgesetzt und soll die besonderen Anforderungen des Testens von E/E Systemen in diesem Bereich abdecken. Zielsetzung der zertifizierten Ausbildung ist es, ein Grundverständnis über die Besonderheiten beim Test von Steuergeräte-Software im Automobil zu vermitteln. Tester sollen in die Lage versetzt werden, fundiert Teststrategien abzuleiten, normenkonforme Testverfahren auszuwählen und Tests durchzuführen, die gemäß der Sicherheitseinstufung des Steuergeräts relevant sind und auch einem Audit standhalten (siehe auch [3]). Der aktuelle CTFL®-CAST-Lehrplan [2] beinhaltet folgende Aspekte: Betrachtung der ISO 26262 und deren Implikationen für den Test unter Berücksichtigung unterschiedlicher ASIL-Stufen sowie Anforderungen an den Test aus Sicht von Automotive SPICE, z.B. in Bezug auf Traceability. Darüber hinaus werden unterschiedliche Testumgebungen besprochen (HIL, SIL, MIL, PIL) sowie die Einbindung der Testaktivitäten in den Produkt-Entstehungsprozess (PEP) im AutomotiveBereich. Ziel des Kurzvortrages ist es aufzuzeigen, wie eine solche standardisierte Ausbildung für E/ETester unter Beteiligung von Vertretern der 1-Tier-Supplier, OEMs, Seminaranbietern und Zertifizierungsstellen für die AutomotiveIndustrie seit 2014 systematisch entwickelt wird (siehe auch [1]). Des Weiteren soll für eine aktive Mitarbeit in der Arbeitsgruppe CTFL-CAST aufgerufen werden.
- KonferenzbeitragPrüfung und Zertifizierung von E-Learning-Programmen im Arbeitsschutz auf Basis der DIN EN ISO/IEC 19796-1(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2010, 2010) Doorn, Rolf van
- TextdokumentDer Qualitätsstandard für Usability Engineering(Tagungsband UP11, 2011) Fischer, Holger; Bogner, Christian; Geis, Thomas; Polkehn, Knut; Zimmermann, DirkDer Arbeitskreis „Qualitätsstandards“ der German UPA hat es sich zur Aufgabe gemacht, anhand von praktischen Erfahrungen einen Qualitätsstandard zu formulieren, der Usability Professionals für ihre tägliche Arbeit den Zugang zu internationalen Standards vereinfachen, sowie einen konkreten Prozess mit Aktivitäten und daraus resultierenden Artefakten beschreiben soll. In diesem Qualitätsstandard werden Prozessanforderungen aus der Perspektive relevanter Einsatzszenarien und am Usability Engineering Prozess beteiligter Rollen beleuchtet, so dass er sowohl von erfahrenen Usability Professionals, als auch von (fachfremden) Projektleitern und Produktmanagern verstanden und sinnvoll eingesetzt werden kann. Ziel ist es, durch weitere Systematisierung von Prozesszwecken, Aktivitäten, Arbeitsprodukten, sowie notwendiger Skills, Erfahrungen und Kompetenzen das Thema Gebrauchstauglichkeit in aktuellen und zukünftigen Projekten nachhaltiger zu etablieren. Im Workshop wird der bisher erarbeitete Stand des Qualitätsstandards vorgestellt, die Anwendbarkeit illustriert, sowie Hinweise zur Verbesserung gesammelt und diskutiert. Als weiteres Aufgabengebiet des Arbeitskreises sollen Möglichkeiten der Zertifizierung von Usability Professionals miteinander erörtert werden.