Auflistung nach Schlagwort "eHealth"
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- KonferenzbeitragBuilding a smart hospital using RFID technologies(European Conference on eHealth 2006, 2006) Guinard, Patrik Fuhrer DominiqueTechnologies of identification by radio frequencies (RFID) experience a fast development and healthcare is predicted to be one of its major growth areas. After briefly introducing the common terminology of the RFID field and its current standards, this paper describes how this emerging technology can be used to build a smart hospital. Indeed, used in combination with mobile devices in eHealth applications, RFID helps optimizing business processes in healthcare and improve patient safety. The second part of this article shows how to use an assets tracking application, called the RFIDLocator, to improve the quality of the hospital services. We developed the RFIDLocator to support the high requirements for scalability and reliability one can expect for such an application. An overview of its distributed software architecture is given. A short cookbook presents the required steps for its configuration to the concrete case of the hospital. Some critical remarks about RFID technology, the important questions it raises and the barriers it has to overcome to be fully integrated in eHealth applications conclude this paper.
- KonferenzbeitragDigitale Transformation defizitärer Krankenhäuser in regionale Pflegekompetenzzentren(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Fitte, Christian; Teuteberg, FrankWährend der Bedarf an Pflegeplätzen für ältere Menschen unaufhaltsam wächst, verzeichnen Krankenhäuser, insbesondere in ländlichen Regionen, oftmals finanzielle Verluste aufgrund leerstehender Betten und geringer Fallzahlen. Daher wird in diesem Beitrag ein Konzept vorgestellt, mit dem defizitäre Krankenhäuser in Pflegekompetenzzentren umgewandelt werden können. Zentraler Bestandteil ist eine auf Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) basierende Infrastruktur, die alle Akteure besser miteinander vernetzt, die Arbeit für Pflegekräfte, Ärzte und Apotheken vereinfacht und Angebote für Patienten besser zugänglich macht. Im Rahmen eines Design Science Research-Ansatzes werden Stakeholder und Anforderungen an ein IKTbasiertes Pflegekompetenzzentrum erhoben. Nach einer Konzeptbeschreibung des regionalen Pflegekompetenzzentrums (Reko) und einer Diskussion werden Evaluationsmöglichkeiten aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelEnterprise Architekturmanagement (EAM) in einem Krankenhaus(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 5, 2018) Mangiapane, Markus; Bender, MatthiasDie Hauptaufgabe eines Krankenhausbetriebes ist die Behandlung der Patienten. Alle nötigen Schritte von der Aufnahme bis zur Entlassung des Patienten tragen sowohl zur Qualität, als auch zu den Kosten der Behandlung bei. Ein Gesundheitsbetrieb muss sich auf dem heutigen Markt, der einerseits von steigenden Qualitätsansprüchen der Patienten, (freie Arzt- und Krankenhauswahl) und andererseits von der Forderung nach Kosteneffizienz geprägt ist, behaupten. Ein Weg zur Optimierung der Prozesse, sowohl in Qualität als auch Effizienz, wird in der Digitalisierung gesehen. In Krankenhäusern wird aus diesem Grunde versucht, durch die Einführung von Behandlungspfaden in Verbindung mit klinischen Informationssystemen, Prozesse mit dem Ziel zu standardisieren, den Behandlungsablauf wirtschaftlicher zu gestalten und eine Steigerung der Qualität zu erreichen. Der Artikel soll an Hand eines aktuellen Beispiels einen Einblick geben in die Schwierigkeiten, aber auch die Möglichkeiten der Krankenhausdigitalisierung im Jahr 2018. Basierend auf „best practices“, die in anderen Industriezweigen schon seit längerer Zeit im Rahmen der Digitalisierung genutzt werden, soll die geforderte organisationsweite, interprofessionelle und interdisziplinäre Sichtweise für die Analyse erreicht werden. Dafür wird das Enterprise Architecture Management (im Folgenden: EAM) das Mittel der Wahl sein, denn es bietet Frameworks für die Erarbeitung und Einführung. Auf dieser Basis wird eine Herangehensweise zur Lösung der oben genannten Probleme beschrieben und zur Diskussion gestellt, die den Weg des Patienten durch das Krankenhaus im Fokus hat. Das Modell soll möglichst einfach einen Überblick über die komplexen Zusammenhänge der digitalen Behandlungs- und Geschäftsprozessunterstützung geben, sodass auch den Beteiligten außerhalb der Informatik das benötigte Wissen zur Verfügung steht, um korrekte Entscheidungen treffen zu können. The main task of a hospital operation is the treatment of patients. All necessary steps from admission to discharge of the patient contribute to the quality as well as the cost of the treatment. A health care business must be able to maintain its position in today’s market, which is characterized on the one hand by the increasing quality demands of patients (free choice of doctor and hospital) and on the other by the demand for cost efficiency. One way to optimize processes, both in terms of quality and efficiency, is find in digitization. In hospitals, for this reason, attempts are made to standardize processes with the aim of making the treatment process more economical and achieving an increase in quality by introducing treatment paths in conjunction with clinical information systems. The article will provide an insight into the difficulties, but also the possibilities of hospital digitization in 2018, based on a current example. Based on “best practices”, which have been used in other industries for some time in the context of digitization, the required organizationwide, inter professional and interdisciplinary perspective for the analysis should be achieved. Enterprise Architecture Management (EAM) will be the tool of choice as it provides frameworks for development and deployment. On this basis, the approach should solving the described problems with a strict focuses on the patien’s path through the hospital. The model is intended to provide an overview of the complex interrelations of digital treatment and business process support as simply as possible, so that the participants outside of computer science also have the knowledge they need to make correct decisions.
- ZeitschriftenartikelEntwicklung mobiler Anwendungen für nutzergeneriertes Wissen in der ärztlichen Weiterbildung(i-com: Vol. 12, No. 1, 2013) Novak, Jasminko; Schröder, Svenja; Böckle, Martin; Verheyen, Per; Ziebarth, Sabrina; Hoppe, H. Ulrich; Kötteritzsch, Anna; Ziegler, Jürgen; Heintze, ChristophDieser Beitrag diskutiert mobile Anwendungen zur Erstellung nutzergenerierter Wissensobjekte für die Förderung des Wissensaustauschs in der ärztlichen Weiterbildung und präsentiert erste Ergebnisse eines Verbundvorhabens, in dem Anwendungen für diesen Bereich entwickelt werden. Der Fokus liegt auf einer multimodalen Lösung, die verschiedene mobile Interaktionstechnologien (Tablets, Smartphones, Smartpens), Medienformen und Nutzungsmodalitäten (mobil, stationär) kombiniert, um den Besonderheiten der Anwendungsdomäne (hohe Mobilität, wechselnde Nutzungskontexte, zeitliche Knappheit) gerecht zu werden. Die durchgeführten Untersuchungen deuten darauf hin, dass sowohl die Multimodalität als auch die angewandte Methodik, die ein nutzerorientiertes mit einem technologieorientierten Vorgehen kombiniert, wichtige Anforderungen für diese Domäne und vergleichbare Kontexte darstellen können.
- muc: langbeitrag (vorträge)Gesunde Orte: Ein beiläufiges Gesundheitstagebuch mit Ortsbezug(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Meyer, Jochen; Heuten, Wilko; Evers, Hauke; Boll, SusanneDie Beobachtung und Reflektion des eigenen Gesundheitsverhaltens ist eine wesentliche Grundlage für einen gesunden Lebensstil. Heutige Ansätze zur Selbstbeobachtung mittels Tagebüchern oder Sensoren sind jedoch aufdringlich und aufwändig zu bedienen. Wir stellen daher ein System vor, das durch Nutzung vorhandener Datenquellen ohne zusätzliche Nutzerinteraktion ein beiläufiges Gesundheitstagebuch realisiert. Hierzu verwenden wir Ortsinformationen, die der Nutzer in sozialen Netzwerken zur Verfügung stellt. Eine Evaluation mit 10 Personen zeigt, dass der Ansatz grundsätzlich erfolgversprechend ist.
- ZeitschriftenartikelIdentitätsmanagement für Behandelnde in Krankenhäusern(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 1, 2013) Rohner, PeterAufgrund des zunehmenden wirtschaftlichen Drucks gewinnen Kooperationen und Prozessorientierung für Krankenhäuser rasch an Bedeutung. Wegen der berufsgruppenspezifisch und funktional gewachsenen Organisations- und Softwarelandschaft stellt dieser Paradigmenwechsel große Anforderungen an die Integration. Eine der wesentlichen Herausforderungen dabei ist das krankenhausweite Management der Identitäten von Behandelnden entlang der Patientenprozesse. Zu einem wirksamen Identitätsmanagement gehören technische Mittel (bspw. für den Benutzerdatenaustausch zwischen Applikationen), organisatorische Festlegungen (bspw. Personalprozesse für Eintritt, Austritt und Wechsel von Behandelnden im Krankenhaus) und geregelte Verantwortlichkeiten (bspw. für Rollendefinitionen). Der Beitrag zeigt, dass die technischen Lösungen in der Praxis wohl vorhanden sind, die notwendigen Voraussetzungen in der Organisation und hinsichtlich Verantwortung gleichwohl häufig fehlen. Es wird dargelegt, dass damit zusammenhängende Veränderungen für die Arbeit der Behandelnden bei diesen vor dem Hintergrund der menschlichen Dimension der Krankenhausleistungen auf Widerstand stossen können. Für die scheinbar „technische“ Aufgabe der Etablierung eines Identitätsmanagements wird darum in Krankenhäusern ein sehr umsichtiges Vorgehen benötigt. Der Beitrag stellt ein in der Praxis erprobtes Vorgehensmodell vor, welches für eine schrittweise und den spezifischen Verhältnissen in Krankenhäusern angemessene Schaffung der notwendigen organisatorischen Voraussetzungen für die Implementierung der technischen Lösungen sorgt.AbstractAs a result of growing economic pressures, collaborations and process orientation are rapidly gaining importance for hospitals. With organisation and software landscapes which have grown over time in line with specific professional groups and functions, the paradigm shift places high demands on integration. One of the key challenges in this context is the hospital-wide management of medical staff identities along patient processes. Effective identity management calls for technical means (e.g. for exchanging user data between applications), organisational definitions (e.g. HR processes for starts, departures and changes of hospital medical staff) and regulated responsibilities (e.g. for role definitions). The article shows that while the technical solutions do exist in practice, the necessary prerequisites are frequently missing where organisation and responsibility are concerned. The changes linked with meeting those prerequisites are likely to affect the work of medical staff and can encounter resistance. A very cautious approach is required to the apparently “technical” task of establishing a system of identity management. The article presents a procedure model which has been put to the test in practice. It ensures that responsibility and authority for identity management are successively installed in line with the specific circumstances that prevail in hospitals.
- WorkshopbeitragIoT eHealth Applications for Chronically Ill Patients: Requirements and Design Principles(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Mentler, Tilo; Bundt, Henrik; Jochems, NicoleChronic diseases are a global burden affecting billions of people, causing millions of deaths per year and excessive costs for healthcare systems. Smart and ubiquitous eHealth applications supporting patients in their everyday life could have a major impact on patients’ quality of life and treatment outcomes. In this paper, we present results of an online survey with 320 participants (188 chronically ill patients, 132 persons related to chronic diseases in various ways, e.g. relatives) in order to gain insights into expectations and concerns of patients with chronic conditions towards eHealth solutions based on Internet of Things (IoT) technologies. 175 of them finished the questionnaire completely. In addition, interviews with 8 physicians on patient-doctor-relationships, therapy processes of patients with chronic health conditions and opportunities for improvements through IoT-based eHealth services were conducted. By thematic analysis of the results, requirements were identified that future applications need to fulfill to achieve acceptance and long term usage. Accordingly, we present six design principles for IoT based eHealth applications for chronically ill patients.
- KonferenzbeitragKIM: Kaos In der Medizin(Sicherheit 2024, 2024) Saatjohann, Christoph; Ising, Fabian; Schinzel, SebastianDie sichere E-Mail-Infrastruktur für Ärzt*innen, Apotheker*innen, Krankenversicherungen und Kliniken in Deutschland, KIM - Kommunikation im Gesundheitswesen - ist mit über 200 Millionen E-Mails in den vergangenen zwei Jahren eine der am meisten genutzten Anwendungen in der Telematikinfrastruktur. Mit dem Ausgeben von S/MIME-Zertifikaten für alle medizinische Beteiligten in Deutschland verspricht KIM sichere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von E-Mails zwischen Heilberufler*innen in ganz Deutschland. In diesem Paper analysieren wir die KIM-Spezifikation sowie eine beispielhafte KIM-Installation in einer deutschen Zahnarztpraxis. Wir zeigen, dass KIM kryptografisch ein sehr hohes Sicherheitslevel erfüllt, doch in der Verarbeitung der E-Mails bei den Clients eine schwerwiegende Sicherheitslücke besteht. Weiterhin zeigen wir zwei Sicherheitslücken in dem KIM-Verarbeitungsmodul eines großen deutschen Unternehmens für medizinische Software. Diese Defizite zeigen außerdem Mängel in dem verpflichtenden Zulassungsprozess der KIM-Komponenten auf.
- ZeitschriftenartikelModellprojekte und -regionen der gesundheitstelematik(Wirtschaftsinformatik: Vol. 47, No. 3, 2005) Bauer, Marc Thomas; Kirn, StefanThis article presents an overview of existing currently active or planned model projects in healthcare-telematics in Germany. To this purpose a couple of test regions have been established in order to prepare the introduction and implementation of smart cards (patient cards, healthcare professional cards) in the German healthcare system. At its end, the article does also include a table presenting an overview of web pages where further information with respect to these projects can be found.
- ZeitschriftenartikelEin Rezept für die Apotheke 2.0(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2019) Fitte, Christian; Teuteberg, FrankApotheken nehmen eine tragende Rolle innerhalb des deutschen Gesundheitssystems ein. Sie stehen jedoch aktuell vor großen Herausforderungen, wie z. B. dem Fachkräftemangel sowie einer zunehmenden Konkurrenz durch Online-Apotheken. Um die Position der Vor-Ort-Apotheke nachhaltig zu stärken, sollte die Digitalisierung jedoch nicht als Bedrohung, sondern vielmehr als Chance gesehen werden. Innovative Technologien ermöglichen eine Erweiterung des Serviceangebotes von Apotheken und können die Zusammenarbeit mit anderen Akteuren aus dem Gesundheitssystem verbessern. Der vorliegende Beitrag identifiziert anhand einer systematischen Onlinerecherche und einer Marktanalyse insgesamt 39 Möglichkeiten (Best Practices) der Digitalisierung für Apotheken. Auf Basis dieser Ergebnisse und einer Evaluation in Form von sechs Experteninterviews werden sieben Handlungsempfehlungen für die „Apotheke 2.0“ abgeleitet. Die zentralen Ziele in der Apotheke 2.0 sind eine verbesserte intersektorale Zusammenarbeit sowie eine intensivere Kooperation mit dem Patienten. Im Ergebnis wird die Kundenzufriedenheit gesteigert, die Therapietreue verbessert und die Gesundheit der Patienten gefördert. Gleichzeitig können Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen erzielt werden. Pharmacies play a major role in the German healthcare system. However, they are currently facing major challenges, such as the shortage of specialised employees and increasing competition from online pharmacies. In order to strengthen the position of local pharmacies, digitisation should not be seen as a threat, but rather as an opportunity. Innovative technologies enable an extension of pharmacy services and can improve cooperation with other stakeholders in the healthcare system. This article identifies 39 best practices of digitisation for pharmacies by means of a structured online research and a market analysis. Based on these results and an evaluation in form of six expert interviews, seven recommendations for the “Pharmacy 2.0” will be derived. The central goals of the Pharmacy 2.0 are to improve the intersectoral cooperation and to intensify cooperatien with patients. As a result, customer satisfaction is increased, and compliance with therapy as well as the health of patients are improved. Simultaneously, cost savings can be achieved for the healthcare system.