Auflistung nach Schlagwort "menschzentrierter Gestaltungsprozess"
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- WorkshopbeitragEntwicklung des UUX-Methodenkochbuchs(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Spohrer, Anika; Krüger, Anne Elisabeth; Hachenberg, Simon; Hermann, Elena; Herrmann, FranziskaIn rund neunzig praxisnahen Pilotprojekten des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability wurden Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung und The-men rund um Usability und User Experience (kurz: UUX) be-gleitet und methodisch unterstützt. Basierend auf häufig auf-tretenden Fragen und Herausforderungen der Pilotprojekt-partner sowie auf der im Rahmen der Pilotprojekte eingesetz-ten UUX-Methoden, wurde das UUX-Methodenkochbuch entwickelt, welches Unternehmen den Einstieg in die UUX-Welt erleichtern soll. Dabei wurden Erfahrungen gesammelt und die eingesetz-ten Methoden beleuchtet, um Empfehlungen für unter-schiedliche Ansatzpunkte zu bieten. Den interessierten Un-ternehmen soll mithilfe des UUX-Methodenkochbuchs eine Einführung in den menschzentrierten Gestaltungsprozess, in die Themengebiete UUX sowie den dazu passenden Metho-den ermöglicht werden. Mithilfe des gesammelten Inputs und gezielten Reflexionsfragen können gängige Herausforde-rungen in Start-ups, kleinen und mittleren Unternehmen an-gegangen werden.
- KonferenzbeitragErreichen von Usable Privacy durch die Einbindung bewährter RE-Methoden in den Human-Centered-Design-Prozess(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 1, 2023) Schmitt, Hartmut; Groen, Eduard C.Bei der Entwicklung interaktiver Systeme sind die Nutzer*innen und deren Anforderungen und Bedarfe von zentraler Bedeutung. Ein gängiges Verfahren, um die Nutzer*innen eines interaktiven Systems in den Entwicklungsprozess miteinzubeziehen, ist der in ISO 9241-210 beschriebene menschzentrierte Gestaltungsprozess (HCD-Prozess). Die dort definierten Grundsätze und Aktivitäten sind jedoch eher abstrakt gehalten und bieten nur wenig konkrete Anleitung für die Umsetzung, wodurch der HCD-Prozess im Requirements Engineering (RE) häufig keine Anwendung findet. In diesem Beitrag zeigen wir auf, wie der HCD-Prozess mit etablierten RE-Methoden und -Techniken sinnvoll erweitert werden kann und wie es durch diese Kombination gelingt, die Menschen stärker in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses zu rücken.
- WorkshopbeitragDer Gender-Check im menschzentrierten Gestaltungsprozess(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Marsden, Nicola; Haag, MarenGender zu berücksichtigen heißt meist gerade nicht, "für Männer" und "für Frauen" zu gestalten. Aber was heißt es dann? Der Gender-Check bietet eine Hilfestellung, um die eigene Herangehensweise aus Genderperspektive zu hinterfragen. Die Basis sind Leitfragen, anhand derer das Entwicklungsteam die eigene Arbeit im nutzungszentrierten Designprozess nach ISO 9251-210 reflektieren kann.