Auflistung nach Schlagwort "multi-touch"
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- KonferenzbeitragEvaluating a User-Elicited Gesture Set for Interactive Displays(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Heydekorn, Jens; Frisch, Mathias; Dachselt, RaimundRecently, many studies were conducted which focused on eliciting gestures from users in order to come up with gesture sets for surface computing. However, there are still many questions to clarify concerning the value of this method regarding to the usability of such gesture sets in real systems. In this work, we contribute a usability test of an implemented gesture set based on user suggested pen and hand gestures for node-link diagram editing on interactive displays. The results of the usability test gave valuable insight in how users interact spontaneously with such a gestural interface. In particular, we found that the methodology of eliciting gestures from users reveals what kinds of gestures users prefer but does not necessarily show how they are applied. Beyond that, we observed how participants differentiate between touch and pen within complex workflows.
- DissertationGestaltungsempfehlungen für mehrbenutzerfähige Informationsanwendungen auf interaktiven Wandbildschirmen im (halb-)öffentlichen Raum(2018) Nutsi, AndreaGroße mehrbenutzerfähige Wandbildschirme sind bereits seit den 1980er Jahren ein Forschungsthema. Damals noch auf wenige Prototypen beschränkt, sind große multi-touch Wandbildschirme durch den technologischen Fortschritt und sinkende Preise mittlerweile weithin verfügbar und in Forschung und Industrie verbreitet. Aufgrund ihrer Größe können zwei oder mehr Personen koloziert und gleichzeitig damit interagieren. Diese Mehrbenutzerfähigkeit stellt Forscher und Designer dieser Anwendungen vor besondere Herausforderungen, denn es müssen nicht nur Elemente aus dem Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion berücksichtigt werden, sondern auch aus dem Bereich der Mensch-Mensch-Interaktion. Gerade im halb-öffentlichen oder öffentlichen Raum stehen die Entwickler solcher Anwendungen vor ganz anderen Herausforderungen als bei der Einzelnutzung im Desktopbereich, da sich Benutzer dieser Öffentlichkeit bewusst sind und sozialer Druck sowie soziale Verlegenheit entstehen können. Dennoch oder gerade deshalb ist es lohnenswert sich mit der Mehrbenutzerinteraktion zu beschäftigen, da sie soziale Interaktion anregen kann und soziales Lernen sowie ein soziales Erlebnis ermöglicht. Mit einem gestaltungsorientierten Forschungsansatz wird im Rahmen dieser Dissertation der Frage nachgegangen wie Informationsanwendungen auf interaktiven Wandbildschirmen im (halb-)öffentlichen Raum gestaltet sein müssen, um mehrbenutzerfähig zu sein. Zur Beantwortung dieser Forschungsfrage wurden insgesamt sieben Laborstudien durchgeführt, davon zwei zur Gegenüberstellung der Nutzung einer Anwendung durch eine Einzelperson vs. zwei Personen. Die übrigen Laborstudien fokussierten auf zwei Schwerpunktthemen, der Lesbarkeit und der Audioausgabe. Die Ergebnisse aus den Laborstudien werden mit Erkenntnissen aus der Literatur ergänzt und daraus Gestaltungsempfehlungen für mehrbenutzerfähige Informationsanwendungen auf interaktiven Wandbildschirmen im (halb-)öffentlichen Raum abgeleitet. Auf diese Gestaltungsempfehlungen können Forscher und Designer zukünftiger Wandbildschirmanwendungen aufbauen um diese mehrbenutzerfähig zu gestalten.
- muc: langbeitrag (vorträge)Look without Feel -A Basal Gap in the Multi-Touch Prototyping Process(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Freitag, Georg; Wegner, Michael; Tränkner, Michael; Wacker, MarkusPrototyping a user interface is an important workflow step to establish the look und feel of an application in early development. We discuss a model for this process and show that, currently, it is heavily skewed toward the look aspect. This could prove to be a problem when designing highly interactive natural user interfaces, which put a stronger emphasis on the feel of an application. In order to thoroughly analyze this gap we compare eight current prototyping tools, by using a multi-touch application scenario. From this evaluation we derive requirements for a tool more suited towards multi-touch prototyping.
- WorkshopbeitragMulti-Haptics: Remote Tactile Feedback on Multitouch Surfaces(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Stockinger, Tobias; Richter, HendrikMulti-touch input using multiple fingertips or hands has become the de-facto standard for the interaction with interactive surfaces such as tablets, tabletops or interactive walls. For single touch input, the addition of synchronous tactile feedback has shown to be beneficial in terms of reducing error-rates, increasing interaction speed and minimizing visual load. However, to this day, the non-visual communication of form, state and function of interactive elements has only been analyzed for single touch surfaces. We incorporate the notion of remote tactile feedback, i.e., the spatial separation of touch input and resulting tactile output on the user s body to provide several synchronous haptic stimuli for users of multi-touch surfaces. In the paper, we present the results of a preliminary study and an ongoing study in which we analyze the role of remote tactile feedback for quantitative and qualitative metrics of multi-touch interactions.
- TextdokumentPositive User Experience durch natürliche Interaktion(Tagungsband UP11, 2011) Klöckner, Kerstin; Nass, Claudia; Klein, Rudolf; Schmitt, HartmutNeue Interaktionsgeräte, die beispielsweise über eine berührungsempfindliche Oberfläche (Touchscreen) bedient werden, bieten Möglichkeiten, auch im beruflichen Alltag eingesetzt zu werden. Aber welche Interaktionskonzepte sind sinnvoll? Eignen sich solche Interaktionsgeräte dazu, effizient im Arbeitsalltag genutzt zu werden? Und lässt sich damit die User Experience steigern? In diesem Beitrag beschreiben wir den systematischen Einsatz von Interaktionspatterns bei der Entwicklung eines Software-Prototyps. Dieser Prototyp basiert auf einer Applikation, die von Mitarbeitern in einem Call Center genutzt wird, um Problemlösungsschritte zu modellieren. Er wird mit Ausnahme von Texteingaben ausschließlich per Touch-Gesten bedient. In einer zweistufigen Studie mit Endanwendern wurde der Prototyp bezüglich Attraktivität, hedonischer und pragmatischer Qualitäten im Vergleich zur bisherigen Applikation untersucht. Außerdem wurde die Qualität der Interaktion erhoben und die Zeit zur Erledigung einer typischen Aufgabe gemessen. Es konnte gezeigt werden, dass der Prototyp eine ernsthafte Alternative im Arbeitsalltag darstellt, wenn die Gesten mit der auszuführenden Aktion zusammenpassen. Dieser Beitrag stellt die Entwicklung des Prototyps unter Einbeziehung von Interaktionspatterns vor und beschreibt die Ergebnisse der Studie.
- KonferenzbeitragTowards Bimanual Control for Virtual Sculpting(Mensch & Computer 2012: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Herrlich, Marc; Braun, Andreas; Malaka, RainerIn 3D modeling, the work piece should be at the very center of attention. Many 3D modeling tools work rather directly on the mathematical representations, such as polygonal meshes. In contrast, virtual sculpting abstracts the 3D modeling process by providing virtual tools not unlike those used by artists for sculpting physical objects. In this paper, we investigate how virtual sculpting can benefit from bimanual interaction on interactive surfaces. We present our interface design and the results of a con-ducted case study comparing bimanual interaction on interactive surfaces to bimanual interaction using a stylus and keyboard. We found that interactive surfaces have greater affordance for bimanual interac-tion and we suggest that virtual sculpting could benefit from a combination of stylus and multi-touch interaction in the future.