Auflistung nach Schlagwort "requirements engineering"
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- Konferenz-AbstractAufruf zur Teilnahme: REConf 2024(Softwaretechnik-Trends Band 44, Heft 1, 2024)Eine klar beschriebene Vision bildet die Grundlage im Umgang mit Wandel und Komplexität. Requirements Engineering hat sich auf die Fahne geschrieben, Menschen zu unterstützen, diese Vision zu beschreiben. Auch ist es mit Requirements Management möglich, flexibel und dynamikrobust auf Veränderungen zu reagieren. Es bildet die Konstante, die den Weg durch den Wandel aufzeigen und festigen kann. Lasst uns gemeinsam erkunden, wie das Requirements Engineering Sicherheit in Zeiten des Umbruchs geben kann und was wir in Zukunft erwarten dürfen.
- KonferenzbeitragBericht vom virtuellen Treffen der Fachgruppe Requirements Engineering am 26./27.11.2020(Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Herrmann, A.; Hess, A.; Karras, O.; Maalej, W.; Vogelsang, A.Das Jahrestreffen der Fachgruppe Requirements Engineering (RE) 2020 fand am 26. und 27. November 2020 statt – aufgrund der Pandemie erstmals in virtueller Form. Das Leitthema der zweitägigen Veranstaltung lautete „Virtuelles RE – Herausforderungen und Chancen“. Dieses Thema wurde insbesondere durch die Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen motiviert, die uns alle vor große Herausforderungen stellen und unser aller Alltag sowie unsere Arbeitswelt beeinflussen und verändern.
- KonferenzbeitragCapturing the Semantics of Quality Requirements into an Intermediate Predesign Model(SIGSAND-EUROPE 2008: Proceedings of the Third AIS SIGSAND European Symposium on Analysis, Design, Use and Societal Impact of Information Systems, 2008) Shekhovtsov, Vladimir A.; Kop, Christian; Mayr, Heinrich C.We present an approach to capturing the semantics of quality requirements in an intermediate predesign step residing between quality requirements elicitation and conceptual design. We propose Quality-Aware Predesign Model (QAPM) to be used at this step. In this model, the problem domain is viewed as a set of concerns. Out of this set, concerns related to quality are separated from those related to the main functionality of the system. Quality concerns are represented by hierarchical quality models incorporating quality characteristics and indicators. The semantics of both functional and quality concerns is modeled using Klagenfurt Conceptual Predesign Model (KCPM) concepts with necessary modifications. On basis of this, QAPM offers the set of concepts to represent the semantics of cross- cutting relationships between the concerns.
- KonferenzbeitragDesigning Software Transparency: A Multidisciplinary Endeavor(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 1, 2020) Chazette, Larissa; Busch, Melanie; Schrapel, Maximilian; Korte, Kai; Schneider, KurtSoftware systems support end-users in making daily decisions, thanks to ubiquituous computing. As long as the system behaves in accordance to users’ expectations, the user continues to trust the system. In the case of unexpected software behavior, there is often a lack of transparency and comprehensibility, since the user cannot understand the reason for the resulting behavior. An extensive variety of requirements can be involved when we consider software transparency. These requirements are, most of the times, interrelated in a complex network, influencing each other. In this paper, we explore the opportunities of a multidisciplinary work and the possible challenges in achieving software transparency. We use a navigation scenario to explore the possibilities in terms of a system. The expected result of this joint dialogue is to identify challenges and constraints in the requirements operationalization, in the requirements process itself, and discuss adequate ways to overcome them.
- KonferenzbeitragDigital Maternity Records: Motivation, Acceptance, Requirements, Usability and Prototype Evaluation of an Interface for Physicians and Midwives(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Matthias W. Beckmann, GradlMaternity records ("Mutterpass") are a central tool in Germany’s antenatal care. Its digitalisation offers advantages such as improved readability, data standardisation, analysability, digital assistance and the avoidance of media breaks. Despite the examined necessity and technical possibility, no system has been implemented yet. In this work, we address this gap by assessing physicians’ and midwives’ perception, motivation, acceptance and requirements of a digital maternity record and its user interface in particular. Nine medical professionals participated in semi-structured interviews. Based on the results, an interface prototype was subsequently developed. The prototype laid a particular focus on two different gravidogram implementations. Thirteen medical professionals participated in the interactive user interface study, which aimed to assess general acceptance, completion time, error rate and implemented assistance functions compared to the analogue counterpart. Results show that the implementation of the digital maternity logbook is of value and that its advantages are both accepted and demanded by medical professionals. Eight key requirements were identified. A tabular gravidogram prototype, inspired by the analogue maternity record, was favoured over a more novel list prototype. Users presented a clear learning curve of the digital system. Nevertheless, the digital average completion time is 30% higher than its analogue counterpart. The digital prototype lead to a lower average number of errors per entry (0.45±0.3 vs. 0.58±0.4). With respect to digital maternity records, this work underlines user acceptance, summarizes key user requirements and presents a first step on the path to a digital maternity record interface for medical professionals. On a broader scale, it delivers insights based on several metrics with respect to digitalisation in an area that is still highly dominated by long established paper-based tools.
- KonferenzbeitragErreichen von Usable Privacy durch die Einbindung bewährter RE-Methoden in den Human-Centered-Design-Prozess(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 1, 2023) Schmitt, Hartmut; Groen, Eduard C.Bei der Entwicklung interaktiver Systeme sind die Nutzer*innen und deren Anforderungen und Bedarfe von zentraler Bedeutung. Ein gängiges Verfahren, um die Nutzer*innen eines interaktiven Systems in den Entwicklungsprozess miteinzubeziehen, ist der in ISO 9241-210 beschriebene menschzentrierte Gestaltungsprozess (HCD-Prozess). Die dort definierten Grundsätze und Aktivitäten sind jedoch eher abstrakt gehalten und bieten nur wenig konkrete Anleitung für die Umsetzung, wodurch der HCD-Prozess im Requirements Engineering (RE) häufig keine Anwendung findet. In diesem Beitrag zeigen wir auf, wie der HCD-Prozess mit etablierten RE-Methoden und -Techniken sinnvoll erweitert werden kann und wie es durch diese Kombination gelingt, die Menschen stärker in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses zu rücken.
- KonferenzbeitragHuman Centered Requirements Engineering – Disziplinübergreifend Synergien organisieren(Mensch und Computer 2020 - Usability Professionals, 2020) Hopf, Hans-GeorgAnforderungen sind die Basis für jede Produktentwicklung. Anforderungen geben der Produktentwicklung Ziel und Richtung. Die Qualität eines Produktes wird erkennbar durch den Vergleich mit den ursprünglichen Anforderungen: Quality is conformance with requirements. Der Erhebung der Anforderungen, der Anforderungsermittlung, kommt dementsprechend eine hohe Bedeutung in der Produktentwicklung zu. Eigenschaften des Produktes umfassen funktionale Aspekte und nicht-funktionale Eigenschaften. Funktionale Produkteigenschaften beschreiben, was einem Benutzer mit dem Produkt möglich gemacht werden soll, welcher Funktionsumfang das Produkt einem Benutzer zur Verfügung stellt. Viele Methoden und Techniken im Softwareengineering sind auf das Erkennen und Spezifizieren der Produktfunktionalität gerichtet. Zu den nicht-funktionalen Eigenschaften gehören Qualitätseigenschaften. Es gibt eine Vielzahl von Qualitätseigenschaften, die für ein Produkt festgelegt werden können. Man kann diese Qualitätseigen- schaften in unterschiedliche Klassen einteilen: Eigenschaften, die sich auf das Produkt selbst beziehen und die Produktqualität betreffen (Product Quality) und Eigenschaften, die die Qualität in der Produktnutzung zum Thema haben (Quality in Use). Gerade diese Anforderungen, die sich auf die Produktnutzung, also auf Usability und User Experience beziehen, sind häufig für den Produkterfolg von größter Bedeutung. Insofern sucht man Möglichkeiten, das klassische Requirements Engineering zu erweitern und Usability Engineering bzw. User Experience Methoden aber auch kreative Ideenfindungsprozesse und Innovationsprozesse zu integrieren. Mit der menschzentrierten Gestaltung wird schon im Entwicklungsprozess einer hohen Qualität in der Nutzung in besonderer Weise Rechnung getragen. Erhobene Nutzungsanforderungen werden in einem iterativen Prozess evalu- iert. Damit wird das Entwicklungsergebnis qualitätsgesichert. Aber auch andere Methoden rücken in das Blickfeld. So wird in letzter Zeit auch Design Thinking als Möglichkeit gesehen, besonders Innovation und Ideenfindung in den Entwicklungsprozess speziell natürlich in den Prozess der Anforderungsanalyse zu integrieren. Mit dem hier vorgestellten Human Centered Requirements Engineering soll ein Weg zur nahtlosen Integration verschiedener Vorgehensweisen aus Usability Engineering, Softwareengineering und Innovationsmanagement aufgezeigt werden. Durch Verzahnung spezifischer Vorgehensmodelle sollen disziplinübergreifende Synergien organisiert werden. Dieser Erkenntnis folgend soll im Folgenden eine Modell-Integration vorgestellt werden, die sowohl Softwareingenieure als auch Designer abholt und sie in die Lage versetzt, danach in „synchronisierten mentalen Modellen“ koordiniert in einem Entwicklungsprojekt zusammenzuarbeiten.
- KonferenzbeitragKonzeption erfolgreicher Online-Workshops mit technologiefernen Teilnehmenden(Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Cziharz, Herrmann; Hess, A.; Karras, O.; Maalej, W.; Vogelsang, A.Nicht zuletzt wegen der andauernden Corona Beschränkungen wird der Ruf nach einer Zusammenarbeit an verschiedenen Orten immer lauter. Auch größere Workshops sollen remote durchgeführt werden. Der Beitrag fokussiert sich primär auf Workshops mit Personen, die weniger Routine in der Nutzung von Tools zum verteilten, kollaborativen Arbeiten haben.
- KonferenzbeitragMenschzentriertes RE: Ja klar, aber wie gelingt uns das noch besser?(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 1, 2023) Hess, Anne; Groen, Eduard C.Menschzentriertes Requirements Engineering (RE) ist eigentlich selbstverständlich – in der Praxis jedoch häu fig nicht so einfach. Können uns andere Disziplinen da bei helfen, Herausforderungen im menschzentrierten RE zu begegnen? Diese Kernfrage möchten wir in diesem Beitrag beleuchten.
- TextdokumentParticipatory Requirements Engineering − Using Factorial Surveys to understand Users’ Attitude towards Emerging Technologies(INFORMATIK 2017, 2017) Meier, Pascal; Beinke, Jan Heinrich; Teuteberg, FrankIn this century small villages face the great challenge to ensure the local supply with food and essential goods. Urbanisation and demographic change have caused many village stores and supermarkets to close their subsidiaries in rural areas. Thus, new concepts for village stores are needed. Based on a real situation this study presents a participatory research approach to gather the requirements for a multifunctional, digitalised village store. Together with the population in the reference village we conducted workshops, information events and an experimental vignette methodology (EVM) to gather the requirements of most citizens so that the design corresponds to the needs of the majority of the village population. The results show that the digital transformation of the village store has to be evolutionary to ensure a high users’ acceptance. Besides, the use of new digital technologies is essential to contribute for the local long-term supply with food and indispensable goods in rural areas.