P044 - 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze - Security, E-learning, E-Services
Auflistung P044 - 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze - Security, E-learning, E-Services nach Titel
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- KonferenzbeitragÄnderungen in der IT-Infrastruktur der Hochschulen durch den Einsatz von Notebooks in einer Wireless-LAN-Infrastruktur(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Weckmann, Hans-Dieter; Heid, ThomasAusgehend von verschiedenen Förderinitiativen so insbesondere dem BMBF-Programm „Notebook University“ werden an den Hochschulen Lehr/Lernszenarien entwickelt und untersucht, die auf mobilen Endgeräten in Funknetzen basieren. In Duisburg wird dabei ein Ansatz verfolgt, der von einer annähernd vollständigen Versorgung der Studierenden bestimmter Studiengänge mit eigenen Notebooks ausgeht. Hierdurch entstehen neue Anforderungen an die zentralen Einrichtungen „Audiovisuelles Medienzentrum“, „Hochschulrechenzentrum“ und „Universitätsbibliothek“, die zum einen nur gemeinsam bewältigt werden können, zum anderen auch die Chance beinhalten, die IT-Infrastruktur grundlegend neu auszurichten. In dem Vortrag wird aus dieser Sicht über die Erfahrungen in den interdisziplinären Studiengängen „Angewandte Kommunikations- und Medienwissenschaft“ und „Kulturwirt“ berichtet. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, wie eine vollständige Versorgung der Studierenden erreicht werden kann, welche IT-, Beratungs- und Administrations-Infrastruktur vorgehalten werden muss und welcher Mehrwert sich für die Studierenden ergibt. eCampus Duisburg ist die strategische Initiative der Universität Duisburg-Essen, um digital abbildbare Dienstleistungen in Lehre und Verwaltung konsequent über das Inter-/Intranet zu organisieren, die gemeinsam von Wissenschaftler/innen, zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung getragen wird. Es werden ein intelligenter Übergang zwischen drahtgebundenen und -ungebundenen Services einerseits und die Verknüpfung von bislang getrennten Services anderseits angestrebt. Hierdurch wird ein deutlicher Mehrwert digitaler Medien in verschiedenen Bereichen der Hochschule erwartet, der zu nachhaltigen Veränderungen im Hochschulbetrieb beitragen wird. Eingebettet in eCampus Duisburg sind die flächendeckende Wireless-LAN-Infrastruktur, die Einbeziehung der häuslichen Arbeitsumgebung und die Versorgung annähernd aller Studierenden mit mobilen Endgräten. Auf dieser Basis will der Vortrag die sich hieraus ergebenden Vorteile für den Studierenden (Effizienz im Studium, Reduzierung administrativer Arbeiten, Community bildend) und für die Infrastruktureinrichtungen (weitgehender Verzicht auf fest installierte Endgeräte) aufzeigen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch auch spezifische Probleme auf, die zu lösen sein werden, so insbesondere die Logistik und Administration bei einer großen Zahl von Endgeräten, neuartige Beratungs-, Unterstützungs- und Ausbildungsangebote, Stromversorgung für mobile Endgeräte, sowie die Durchführung von Veranstaltungen mit zahlreichen Hörern.
- KonferenzbeitragAnonym im Netz – eine neue Gefahr?(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Köpsell, StefanAnonymität im Internet bewegt sich in dem Spannungsfeld zwischen den berechtigten Interessen der Nutzer nach Selbstdatenschutz einerseits und andererseits den ebenso berechtigten Interessen der Strafverfolgungsbehörden nach Aufklärung von kriminellen Handlungen im Zusammenhang mit dem Internet. Dieses Spannungsfeld wird unter Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse aus dem praktischen Betrieb eines eigenen Anonymisierungs-Dienstes und der gegenwärtigen Gesetzeslage beleuchtet.
- KonferenzbeitragAufbau und Entwicklung von Multimedia-Infrastrukturen und -Servicesfür innovative E-Learning-Anwendungen(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Einhorn, Ralf; Jensen, Nils; Olbrich, Stephan; Chmielewski, KarstenDer Beitrag befasst sich mit den Infrastrukturvoraussetzungen und Entwicklungspotenzialen netzverteilter Multimedia-Techniken zur Umsetzung technologiegestützter, innovativer Lehrund Lernszenarien. Aus der Sicht eines Hochschulrechenzentrums (RRZN1) werden in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Lerntechnologien „Learning Lab Lower Saxony“ (L3S2) – Mitglied des internationalen \?Wallenberg Global Learning Network“ (WGLN3) – abgeschlossene Installationen sowie Entwicklungen dargestellt. Die installierten Multimedia-Infrastrukturen – Multimedia-Raumausstattungen, Video-Kommunikationsdienste, 3D/Virtual-Reality-Systeme – wurden aus dem ursprünglichen Pilotstadium zu Referenzsystemen entwickelt, die zum Teil als Vorbild und Konzeptgrundlage für eine landesweite Umsetzung dienen. Entwicklungsbedarfe werden an zwei Forschungsprojekten des RRZN/L3S erörtert, in denen neuartige Ansätze zur Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen und -materialien in verteilten Systemen entwickelt werden und netzverteilte 3D-Visualisierungstechniken adaptiert werden.
- KonferenzbeitragAuthentifizierung durch Sprache – Potenziale und Grenzen biometrischer Systeme(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Wolf, Andreas; Tacke, JoergBiometrie ist in aller Munde. Spätestens seit den nach dem 11. September 2001 erhobenen Forderungen nach mehr und besseren Personenkontrollen rufen Politik und Wirtschaft verstärkt nach biometrischen Lösungen. Was ist aber überhaupt Biometrie? Allheilmittel oder Teufelszeug? Wie zuverlässig sind biometrische Lösungen? Welche Probleme können mit ihnen gelöst werden? Welche nicht? Wofür ist Biometrie besonders gut geeignet? Alle diese Fragen sollen mit diesem Artikel am Beispiel der Benutzerverifikation durch Sprache angesprochen werden.
- KonferenzbeitragAutomatische SSL-Zertifizierung(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Mohren, HenningDie Akzeptanz und Verbreitung von PKI-Lösungen (Public Key Infrastructure) nimmt in den letzten Jahren zwar zu, ein Durchbruch ist jedoch bisher nicht gelungen. Ein Grund dafür ist das aufwändige und für den Endanwender schwer zu durchschauende Verfahren, um an ein SSL-Zertifikat zu gelangen. Die hohen Sicherheitsanforderungen einer qualifizierten Zertifizierung stehen derzeit dem flächendeckenden Einsatz entgegen. Um die Akzeptanz von PKI-Lösungen zu erhöhen, bieten sich – sowohl im universitären als auch im außeruniversitären Umfeld – Zertifikate, das sind elektronische Identitätsbescheinigungen für Personen und Maschinen, die den Personen oder Maschinen eindeutig Signaturprüfschlüssel zuordnen, an. Solche Zertifikate können auch in automatisierten Verfahren ausgestellt werden. Dieser Artikel beschreibt die zur automatisierten Vergabe von Zertifikaten erforderlichen Verfahrensweisen und Sicherheitsvorkehrungen.
- KonferenzbeitragBlended Learning und interaktive Simulationen – Eine Weiterbildungsstrategie für die Zukunft(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Horsmann, Sven
- KonferenzbeitragBro: An open source network intrusion detection system(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Sommer, RobinBro is a powerful, but largely unknown open source network intrusion detection system. Based on a sound design, Bro achieves its main goals – separating policy from mechanisms, efficient operation in high-volume networks, and withstanding attacks against itself – by using an event-driven approach. Bro contains several analyzers (e.g. protocol decoders for a variety of network protocols and a signature matching engine), which are by themselves policy-neutral but raise events as an abstraction of the underlying network activity. Based on scripts written in Bro's own powerful scripting language, the user defines event handlers to specify his environment-specific policy. We give an overview about the design and implementation of Bro, describe our experiences with deploying it in a large-scale research environment, and present some of our extensions.
- KonferenzbeitragCombining multiple intrusion detection and response technologies in an active networking based architecture(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Hess, Andreas; Jung, M.; Schäfer, GünterWith the ever growing number of hosts connected to the Internet, representing potential sources of malicious attacks, and increasing sophistication of attacking techniques and automated attacking tools, network intrusion detection and response has evolved into a very active field of research in recent years and a wide variety of approaches has been developed [LFG+00, NN01]. However, isolated operation of specific intrusion detection and defense technologies generally exhibits only the specific strengths and drawbacks of one particular approach. In order to allow for a co-ordinated combination of existing and emerging security technologies (e.g. signature based detection, anomaly detection, DDoS response mechanisms, honeypots, etc.) we propose a flexible intrusion detection and response framework called FIDRAN [HJS03] that is based on active networking technology. Principal findings so far are that active networking proves to be a well suited technology for intrusion detection and response, that the load of intrusion detection can be distributed among multiple systems with this approach, and that the overhead stays in acceptable ranges.
- KonferenzbeitragComputergestützte Hochschullehre – das cHL-Konzept(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Grob, Heinz Lothar; Bensberg, FrankcHL stellt ein an der Universität Münster entwickeltes E-Learning-Konzept dar, mit dem das Ziel verfolgt wird, die Qualität der Lehre und des Lernens zu verbessern. cHL ist ein wirtschaftsinformatorischer Ansatz, dessen Architektur Subsysteme umfasst, die primär die Rollen des Studierenden und des Lehrenden unterstützen. Im Rahmen dieses Beitrags werden die Komponenten der cHL-Rahmenarchitektur skizziert. Von grundlegender Bedeutung für die informationstechnologische Unterstützung universitärer Lehrund Lernprozesse ist die Verfügbarkeit einer geeigneten Softwareplattform, die administrative Funktionen bereitstellt. Am Institut für Wirtschaftsinformatik wurde zu diesem Zweck das Open Source-Softwareprodukt OpenUSS (Open University Support System) entwickelt, das in diesem Beitrag schwerpunktmäßig dargestellt wird, zumal diese Komponente auch zunehmend international eingesetzt wird.
- KonferenzbeitragDigital Rights Management Systeme (DRM) – Auswirkungen für die Wissenschaft(Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze, 2003) Nielen, Michael