Auflistung P184 - Software Engineering 2011 - Workshopband nach Titel
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- KonferenzbeitragDesign for future (DFF 2011) – Workshop Report(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Momm, Christof; Sauer, Stefan; Trifu, MirceaSoftware altert und erodiert, obwohl sie ein immaterielles Gut ist. Denn sowohl die Anforderungen an die Software als auch ihre Umgebung ändern sich mit der Zeit. Bei Informationssystemen ist dieses Phänomen als „Legacy“ wohlbekannt. Das Problem existiert aber auch bei eingebetteten Systemen, wo komplexe Software in langlebigen technischen Geräten eingesetzt wird. Die ökonomischen Auswirkungen der Software-Alterung sind beträchtlich. Wissenschaft und Industrie sind deshalb aufgefordert, neue Methoden der Softwaretechnik für zukunftsfähige Software zu entwickeln und die erheblichen Investitionen in große Softwaresysteme zu schützen. Beim 3. Workshop „Design for Future“ des Arbeitskreises „Langlebige Softwaresysteme“ (L2S2) diskutierten Wissenschaftler und Praktiker Herausforderungen, Erfahrungen und Lösungen aus praktischer wie aus wissenschaftlicher Sicht.
- KonferenzbeitragEffiziente Entscheidungsunterstützung im Krisenfall durch interaktive Standard Operating Procedures(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Becker, T.; Lee, B. -S.; Koch, R.Führungskräfte in Krisensituationen sind auf Grund hohen Zeitdrucks und immer komplexer werdender Situationen einem enormem Stress ausgesetzt und benötigen daher häufig eine sinnvolle Entscheidungsunterstützung. Bestehende SOPs können dieser Herausforderung aufgrund der sehr dynamischen und komplexen Einsatzabläufe nicht mehr gerecht werden. Diese Arbeit stellt ein neues Konzept interaktiver SOPs vor, die einen standardisierten Einsatzablauf sicherstellen, der Führungskraft dabei aber Freiraum für eigene Entscheidungen zugestehen und flexibel auf dynamische Situationen reagieren, um so eine optimale Entscheidungsunterstützung in zeitkritischen Situationen zu realisieren.
- KonferenzbeitragEnriching OSGI service interfaces with formal sequential contracts(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Müller, Marco; Balz, Moritz; Goedicke, MichaelArchitecture description languages define component interfaces with sequential contracts, which allow for static analysis of method call sequences in component or service interactions. However, component and service platforms like OSGi for Java do not provide mechanisms for the specification or enforcement of such sequential contracts. Thus the contracts are only defined in the documentation which might be outdated when long-living systems evolve at the implementation level. This vision paper proposes to attach formal sequential models, in our case interface automata, to the interface definition of OSGi services, so that the modeling information is permanently and tightly coupled to the implementation. This enables consistent documentation, static analysis of component interactions at design time, and real-time enforcement of behavioural contracts at run time. By this means, component interactions can be seamlessly verified in long-living systems when components and their connections are added or changed over time.
- KonferenzbeitragENVISION 2020: Zweiter Workshop zur Zukunft der Entwicklung softwareintensiver, eingebetteter Systeme(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Lauenroth, Kim; Rzepka, Mark
- KonferenzbeitragEvolution Service-Orientierter Systeme(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Sneed, Harry M.In diesem Beitrag geht es um die Evolution, bzw. Wartung und Weiterentwicklung, Service-orientierter Systeme (SoS). Zunächst werden die besonderen Eigenschaften solcher Systeme vor dem Hintergrund einer Serviceorientierter $Architektur(SoA)$ erläutert. Danach werden drei Probleme vorgestellt, die im Zusammenhang mit der Evolution Service-orientierter Systeme stehen: die Mehrsprachigkeit, die gestiegene Komplexität und die vermehrte Abhängigkeit von externen Lieferanten. Der Beitrag geht darauf ein, welchen Einfluss diese Probleme auf die Evolution der Software haben werden. Anschließend werden alternative Möglichkeiten aufgezeichnet mit diesen Problemen fertig zu werden.
- KonferenzbeitragEvolutionäre Software- und Systementwicklung - Methoden und Erfahrungen (ESoSyM-2011)(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Riebisch, Matthias; Engels, Gregor; Schätz, Bernhard; Zeidler, Christian
- KonferenzbeitragA formal method to identify deficiencies of functional requirements for product lines of embedded systems(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Markert, Florian; Oster, SebastianFunctional requirements that were stated in cooperation with the stakeholders have to be analyzed and reviewed. Deficiencies like incompleteness, contradictions and redundancy within the requirements may lead to an extended development effort. Identifying and resolving these deficiencies in an existing or evolving set of functional requirements for embedded systems is of major importance. Especially, if the requirements describe a set of possible products. Formal methods provide a powerful way to review the requirements automatically. This paper proposes a method adopted from the formal verification of hardware components to uncover the deficiencies within a given set of requirements. The basis of this approach is built by safety properties represented as Linear Temporal Logic (LTL) formulas which are extracted from the requirements. The presented process is evaluated by means of the specification of a car seat.
- KonferenzbeitragFRIENDS – eine Kommunikationsbrücke zwischen informatikfremden Fachexperten und Softwareentwicklern in der Anforderungsermittlung(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Erfurth, Ivonne; Kirchner, KathrinBei der Kommunikation mit dem Auftraggeber über Anforderungen an eine zukünftige Software treten erfahrungsgemäß die meisten Probleme auf. Dies identifiziert den Bedarf einer Kommunikationsbrücke zwischen dem Auftraggeber mit seinen informellen und oftmals impliziten Anforderungen und dem Softwareentwickler, der eine hinreichend formale und eindeutige Spezifikation benötigt. Die Basis zum Aufbau eines gemeinsamen Verständnisses des Problemraums für alle Projektbeteiligten ist eine Kopplung der ‚technischen' mit der ‚sozialen' Sichtweise. Der in diesem Beitrag vorgestellte Ansatz FRIENDS integriert interdisziplinäre Ansätze, um den Prozess der Anforderungsermittlung zu unterstützen und präzise Spezifikationen abzuleiten.
- KonferenzbeitragHerausforderungen für das Requirements Engineering in der Domäne Energie(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Fasse, Friedrich-W.; Lauenroth, KimDer Ausbau derzeitiger Stromnetze zum intelligenten Stromnetz der Zukunft („Smart Grid“) stellt für die Domäne Energie einen massiven Umbruch dar. Bei der Realisierung des Smart Grid spielen Eingebettete Systeme eine zentrale Rolle. Zum einen werden sie zukünftig wesentliche Aufgaben der Steuerung von Energieerzeugung und -verbrauch übernehmen. Zum anderen kommt ihnen eine bedeutsame Rolle bei der Interaktion zwischen den am Smart Grid beteiligten Einheiten zu. Nicht zuletzt ermöglicht erst der Einsatz leistungsfähiger Eingebetteter Systeme die Ausschöpfung vielfältiger Geschäftspotenziale mit neuen Produkten und Dienstleistungen sowie innovativen Geschäftsmodellen. Bisher liegen nur wenige Erfahrungen bei der Entwicklung von Systemen mit vergleichbarer Komplexität vor. In Folge dessen müssen bereits initiale Analyseschritte im Requirements Engineering solcher Systeme mit besonderer Sorgfalt durchgeführt werden, um möglichst präzise Anforderungen für die weiteren Entwicklungsstufen dieser Systeme formulieren zu können. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Domäne Energie hinsichtlich des Smart Grid und leitet daraus zukünftige Herausforderungen für das Requirements Engineering ab.
- KonferenzbeitragIdentifikation der Potenziale dreidimensionaler Softwarevisualisierung - Zielstellung und Vorgehen(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Müller, RichardDie Softwarevisualisierung ist ein wesentlicher Bestandteil der ingenieurmäßigen Softwareentwicklung. Sie macht statische, dynamische und evolutionäre As- pekte von Softwareartefakten in den verschiedenen Phasen des Softwarelebenszyklus sichtbar. Mithilfe von aufgaben- und rollenspezifischen Sichten kann die Software schneller verstanden und ihr Entwicklungsprozess besser gesteuert und kontrolliert werden. Das zentrale Ziel der Arbeit liegt in der Optimierung des Softwareentwicklungsprozesses, indem Nutzenpotenziale der dreidimensionalen Softwarevisualisierung für einzelne Aufgaben dieses Prozesses identifiziert werden. Der tatsächliche Nutzen dieser Potenziale soll dann theoretisch und empirisch überprüft werden und neue Erkenntnisse für Wissenschaft und Praxis liefern.