P104 - MMS 2007 - Mobilität und mobile Informationssysteme
Auflistung P104 - MMS 2007 - Mobilität und mobile Informationssysteme nach Titel
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- KonferenzbeitragAnforderungen in mobilen Geschäftsprozessen und ihre Auswirkungen auf die Architektur mobiler Systeme(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Gruhn, Volker; Köhler, AndréDie Unterstützung mobiler Arbeiter mit mobilen IT-Lösungen kann erhebliche Verbesserungen in den mobilen Geschäftsprozessen eines Unternehmens erzeugen. Die wesentliche Eigenschaft eines solchen mobilen Systems ist die Fähigkeit, sich mittels Mobilfunk mit einem zentralen Server zu verbinden, um z.B. auf Kundendaten zuzugreifen. Die Häufigkeit und der Ort der Nutzung, die benötigte Datenaktualität, Anforderungen an die Benutzeroberfläche und vieles mehr sind zentrale Aspekte, die bei der Entwicklung passender Systemarchitekturen berücksichtigt werden müssen. Dieser Beitrag stellt vier typische Architekturen für mobile Systeme vor und beschreibt detailliert ihre wichtigsten Eigenschaften. Darüber hinaus werden häufige Anforderungen aus mobilen Geschäftsprozessen vorgestellt und die aus ihnen resultierenden Implikationen für die genannten Architekturen diskutiert.
- KonferenzbeitragDie benutzerzentrierte Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Ritz, ThomasDer vorliegende Artikel beschreibt eine aus agilen Entwicklungsmethoden und Usability Engineering zusammengesetzte Methode zur Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware. Er führt dabei allgemein in das Problemfeld ein und schließt mit einer Bewertung der hier vorgestellten Arbeiten.
- KonferenzbeitragDie datenschutz- und sicherheitskonforme Ausgestaltung von Location Based Services am Beispiel eines mobilen Touristenführers(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Becher, Silvio; Laue, Philip; Maidl, Monika; Modsching, MarkoLocation Based Services eröffnen die Möglichkeit neuartiger, individuell auf den Nutzer abgestimmter Dienste. Gleichzeitig stellen sie die herkömmlichen datenschutzrechtlichen Konzepte zum Schutz der informationellen Selbstbestimmung vor eine neue Herausforderung. Der folgende Beitrag stellt am Beispiel eines mobilen Touristenführers dar, wie sich durch eine vorausschauende Technikgestaltung die Vorteile und Potentiale eines Location Based Service realisieren lassen, ohne dabei datenschutzrechtliche Grundsätze zu vernachlässigen.
- KonferenzbeitragDrahtlose Sensornetze: Quo Vadis?(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Römer, KaySeit drahtlose Sensornetze als Konzept zur Umweltbeobachtung gegen Ende des vergangenen Jahrhunderts das Interesse kalifornischer Wissenschaftler weckten, sind auf diesem Gebiet wichtige Fortschritte erzielt worden. Weltweit haben eine Vielzahl von Forschungsgruppen die Grundlagen gelegt, die heute Pilotinstallationen von bis zu mehreren hundert drahtlos vernetzten Sensorknoten ermöglichen, die zum Teil über Monate hinweg in unwirtlichen Umgebungen installiert die Schwingungen der Golden Gate Bridge messen, das Mikroklima in Urwäldern beobachten, oder die Verstecke von Heckenschützen ausfindig machen – um nur einige Anwendungen zu nennen. Unter Sensorknoten sind hierbei autarke Miniaturcomputer zu verstehen, die mit Sensoren ausgestattet vielfältige Umweltparameter erfassen, mittels Prozessoren verarbeiten und durch drahtlose Kommunikation untereinander austauschen bzw. zum Benutzer weiterleiten. Letztlich schlagen Sensornetze eine Brücke zwischen digitalem Informationsraum und der realen Welt, indem sie die detaillierte, unaufdringliche und weiträumige Erfassung physischer Phänomene in Echtzeit ermöglichen. In diesem Vortrag wird der Stand der Dinge in diesem spannenden Forschungsgebiet aus Sicht der praktischen Informatik kurz resümiert, um dann aktuelle Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen aufzuzeigen. Dabei wird unter anderem auf Arbeiten aus der eigenen Arbeitsgruppe zurückgegriffen, sowie Bezüge zu aktuellen Entwicklungen in der Schweiz und auf Europäischer Ebene herstellt.
- KonferenzbeitragAn Experimental Frame for Evaluating Service Trading Overlays in Mobile ad-hoc Networks(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Röhl, Mathias; Uhrmacher, Adelinde M.For evaluating dynamics of mobile ad-hoc networks at least three different layers have to be distinguished: the application layer, the protocol layer, and the network layer. We present an experimental frame that has been developed in the simulation system James II to support experimentation with mobile information systems, as developed in DIANE (Dienste in Ad-hoc Netzen, services in ad-hoc networks). The flexibility of the approach is demonstrated by plugging different user models and protocol implementations into the experimental frame. The experimental frame is used to explore network load for the different settings.
- KonferenzbeitragExploring the Concept of Mobile Viral Marketing through Case Study Research(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Wiedemann, Dietmar G.Mobile viral marketing has a tremendous potential for communication and distribution purposes. Although seen as an important issue from the viewpoint of practitioners there has been little research on the phenomenon so far. This paper represents a first step in filling this void. We examine 34 case studies in order to identify relevant characteristics of mobile viral marketing. The outcome of the paper is a description model of mobile viral marketing as well as a derivation of four mobile viral marketing standard types. The proposed scheme allows unambiguous- ly characterizing any given mobile viral marketing strategy and providing recommendations for designing new mobile viral strategies.
- KonferenzbeitragInteraktive Überwachung – mobile Steuerung(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Adolphs, Christoph; Hampe, J. FelixDer folgende Beitrag behandelt die Implementation einer mobilen Steuerung für ein interaktives Überwachungssystem. Auf der Basis bestehender Lösungen zum automatischen Zustandekommen von Funktionsnetzwerken und unter Berücksichtigung spezieller Branchen-Überwachungslösungen entwickelten die Autoren ein allgemeines Systemmodell. Zur Validierung des Modells wurde ein funktionsfähiger Prototyp realisiert, der über eine Schnittstelle für eine mobile Steuerung verfügt. Mit dieser Umsetzung schlägt diese Arbeit die Brücke zwischen heterogenen Herstellerstandards und abstrakten Modellen. Die mobile Steuerung bedeutet einen Mehrwert für die Benutzug des Systems, da die Mobilität eine gesteigerte Flexibilität und Freiheit im Umgang mit dem System liefert. Dies wird erreicht, indem der Systembenutzer auch auf unvorhergesehene und nicht geplante Situationen reagieren kann. Der im Forschungsprojekt entwickelte, lauffähige Prototyp und die aus der theoretischen Untersuchung gewonnen Erkenntnisse werden detailliert auf ein konkretes Anwendungsszenario abgebildet.
- KonferenzbeitragKlassifikations- und Lösungsansätze für Web Services im mobilen Umfeld(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Lonthoff, Jörg; Ortner, ErichWeb Services haben sich zu einer Standardtechnologie im Bereich serviceorientierter Architekturen (SOA) und in verteilten Systemen entwickelt. Sie sind ein geeignetes Integrationsmittel für mobile Anwendungssysteme. Entwurf und Evaluierung mobiler Anwendungssysteme sind durch Eigenschaften der Mobilität gekennzeichnet. In diesem Beitrag wird eine Anforderungs-Klassifikation vorgestellt, die den Entwurf mobiler Web Services erleichtert. Es werden Lösungsansätze für die mobile Umsetzung von Web Services vorgestellt. Für die Evaluierung von Web Services wird eine Implementierungs-Klassifikation vorgestellt, die bei der Bewertung der Mobilfähigkeit hilfreich ist.
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- KonferenzbeitragPlay.Tools: Ein Software-Framework zur prototypischen Umsetzung kontextsensitiver mobiler Anwendungen als Unterstützung von Innovationsprozessen(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Schüller, Christian; Doll, Bernhard; Wörndl, WolfgangSpeziell im Bereich der Entwicklung vermarktungsfähiger und innovativer mobiler Anwendungen werden hohe Anforderungen an Innovations- und Gründerteams gestellt. Dieser Beitrag stellt das Software-Framework Play.Tools vor, welches die prototypische Umsetzung und anschließenden Markttest kontextsensitiver mobiler Anwendungen als Unterstützung von Innovationsprozessen erleichtert. Bausteine des Frameworks sind Basis-Softwarekomponenten für Anwendungen auf mobilen Endgeräten, ein datenbankgestütztes Serversystem für die Bereitstellung von Geschäftslogik und syndizierten Inhalten sowie ein Anwendungsempfehler. Mittels des Frameworks können in kurzer Zeit Prototypen erstellt werden, um gerade in frühen Entwicklungsphasen Feedback beteiligter Stakeholder im Innovationsprozess, insbesondere von Kunden, bezüglich Kundennutzen und Kundenakzeptanz einzuholen. Dabei können aus Produktideen unternehmerische Chancen entwickelt bzw. Markt- und Technologieunsicherheiten besser abgeschätzt werden.