P138 - DW2008 - Synergien durch Integration und Informationslogistik
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- TextdokumentEin Annotationsansatz zur Unterstützung einer ganzheitlichen Geschäftsanalyse(DW2008, 2008) Radeschütz,Sylvia; Niedermann,Florian; Mitschang,BernhardDie Verbesserung der Geschäftsprozesse in einem Unternehmen spielt eine immer wichtigere Rolle, um Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz zu erlangen. Dafür ist eine umfassende Analyse nötig über alle verfügbaren Informationen in diesem Unternehmen. Aktuelle Verfahren konzentrieren sich entweder auf die Analyse von Prozessdaten oder die Analyse von operativen Anwendungsdaten, die typischerweise in einem Data Warehouse vorliegen. Für die Ausführung einer tiefergehenden Analyse ist es jedoch notwendig, Prozessdaten und operative Daten zu verknüpfen. Dieser Beitrag stellt zwei Ansätze vor, welche es ermöglichen, diese Daten effektiv und flexibel zusammenzuführen. Der erste Ansatz stellt eine direkte Verknüpfung von Entitäten aus den Prozessdaten mit Entitäten aus den operativen Daten her. Die Verknüpfung im zweiten Ansatz beruht hingegen auf der semantischen Beschreibung der Daten. Beide Methoden sind in einem Werkzeug realisiert.
- TextdokumentAufbau und Einsatz der Geschäftsarchitektur bei der AXA Winterthur(DW2008, 2008) Aier,Stephan; Maletta; Riege,Christian; Stucki,Katja; Frank,AndreasIn diesem Beitrag werden Vorarbeiten zum Aufbau und Einsatz der Geschäftsarchitektur bei der AXA Winterthur beschrieben. Dazu wurde ein minimal invasiver Ansatz gewählt, welcher die Konstruktion eines GeschäftsarchitekturMetamodells beinhaltet und Aktivitäten im Rahmen eines Vorgehensmodells zur Einbettung der Geschäftsarchitektur in die bestehenden ArchitekturmanagementProzesse beschreibt. Darüber hinaus wird anhand von drei Beispielen demonstriert, wie ein solcher Ansatz zur Geschäftsarchitektur innerhalb der AXA Winterthur genutzt werden kann um die Abstimmung von Geschäfts- und IT-Architekturen zu unterstützen.
- TextdokumentBereitstellung und Nutzung von Endbenutzungs-Metadaten im Kontext der Informationslogistik: Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsempfehlungen(DW2008, 2008) Bucher,Tobias; Wlk,UlrichMetadaten dienen der Anpassung und wechselseitigen Abstimmung derjenigen Einzelkomponenten, die das System der integrierten Informationslogistik konstituieren. Diese Anpassungs- und Abstimmungsprozesse finden im Rahmen von Planung, Entwicklung, Betrieb und Nutzung der Informationslogistik statt. Der vorliegende Beitrag fokussiert auf den Nutzungsaspekt und damit auf die Betrachtung von sog. Endbenutzungs-Metadaten. Als Endbenutzungs-Metadaten werden solche Metadaten bezeichnet, die darauf abzielen, der Fachseite einen inhaltlichen Überblick über die im Rahmen der Informationslogistik bereitgestellten Daten zu vermitteln und unter den Mitarbeitenden ein einheitliches Verständnis bezüglich der verwendeten Terminologie, der Qualität und der Herkunft der Daten zu schaffen. Der Beitrag skizziert die Ergebnisse einer früheren empirischen Untersuchung und präsentiert Resultate einer Wiederholung ebendieser explorativen Studie. Für die Wiederholung wurden 18 Expertinnen und Experten aus sieben Unternehmen befragt. Aufbauend auf dieser empirischen Grundlage werden sodann Empfehlungen für die Ausgestaltung der Bereitstellung und Nutzung von EndbenutzungsMetadaten präsentiert. Diese Empfehlungen wurden im Rahmen eines Workshops mit Praxisvertreterinnen und -vertretern erarbeitet und stellen eine wertvolle Gestaltungshilfe für das Metadaten-Management dar. Dabei erhebt der Beitrag aufgrund des Forschungsvorgehens keinen Anspruch auf uneingeschränkte Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse. Vielmehr hat der Beitrag zum Ziel, Anwenderinnen und Anwendern im Umfeld der Informationslogistik interessante und hilfreiche Erkenntnisse zu vermitteln und Empfehlungen zu geben, die auf der langjährigen Erfahrung der befragten Expertinnen und Experten gründen.
- TextdokumentBI-Bebauungsplanung im Rahmen der BI-Strategie des Volkswagen-Konzerns(DW2008, 2008) Sommer,Thorsten; Bayer,Wolfgang; Rosenbaum,Stefan; Wendlandt,BirgitDie BI-Landschaft im Volkswagen-Konzern ist durch eine hohe Komplexität und Heterogenität gekennzeichnet. Die Steuerung und Beherrschbarkeit dieser Landschaft ist durch die Vielfalt der eingesetzten Prozesse, Architekturen und Technologien stark beeinträchtigt. Daraus folgt ein erhöhter Aufwand bei der konzernweiten Planung eines gezielten und effizienten Einsatzes von BI und schließlich eine mangelnde Geschäftsunterstützung durch BI.
- TextdokumentBI-Govemance - Königsdisziplin strategischer Business lntelligence(DW2008, 2008) Trost,Uwe; Zirkel,MartinDie Entwicklung einer formalen BI-Strategie ist das Mittel, um BI nach den Zielen des Unternehmens auszurichten. Die Umsetzung einer BI-Strategie ist undenkbar ohne die Unterstützung einer BI-Governance. Die inhaltliche Ausgestaltung der BI-Governance als strategische Maßnahme einer BI-Strategie ist ein effizienter Weg, Governance-Strukturen im BI-Umfeld aufzubauen. Zentrale Elemente einer erfolgreichen BI-Governance-Implementierung sind transparente Entscheidungsstrnkturen in den relevanten Handlungsfeldern vor dem Hintergrund einer abgestimmten Gesamtorganisation sowie ein geschlossenes Prozessmodell über alle beteiligten Ebenen von Business lntelligence. Der nachstehende Beitrag vermittelt einen Überblick über die wesentlichen Elemente einer BI-Governance.
- TextdokumentBusiness lntelligence Services bei T-Mobile Deutschland: Service Level Agreements und servicebezogenes Datenqualitätsmanagement zur kundengerechten Leistungserbringung(DW2008, 2008) Herrmann,Clemens; Müller,Stefan-AlexanderUnter dem Begriff „IT Service Management", welcher seit mehreren Jahren diskutiert wird und mittlerweile ein anerkanntes Gestaltungsparadigma für IT-Dienstleister ist, wird die stärkere Serviceorientierung von internen sowie externen IT-Dienstleistern verstanden. Ein wesentlicher Aspekt ist die vertragliche Vereinbarung von Leistungen in Form von Service Level Agreements (SLAs) zwischen Anbieter und Kunde mit der Zielsetzung, die Kundenorientierung zu verbessern und die Geschäftsbeziehungen zu professionalisieren. Trotz der zahlreichen Publikationen in diesem Themengebiet gehen bisher nur wenige Veröffentlichungen auf die spezifischen Herausforderungen im Kontext Business Intelligence (BI) ein. Der Artikel beschreibt daher die Einführung von SLAs für kritische BILeistungen bei T-Mobile Deutschland. Dabei wird insbesondere auf BI-spezifische Inhalte und Granularitäten der Leistungsvereinbarungen eingegangen. Darauf aufbauend werden die Auswirkungen auf das Datenqualitäts- und Metadatenmanagement anhand der Implementierung bei T-Mobile Deutschland aufgezeigt.
- TextdokumentBusiness-Intelligence-Konzept auf Basis einer Event-Driven Service-Oriented Architecture(DW2008, 2008) Vogt,Tim; Neuhaus,Sebastian; Linden,Markus; Chamoni,PeterIn Zeiten eines dynamischen Wettbewerbs ist eine schnelle Entscheidungsfindung erforderlich, die im Rahmen klassischer DataWarehouse(DWH)-Systeme, als technische Umsetzung von Business Intelligence
- TextdokumentData Migration Project Management and Standard Software - Experiences in A valoq Implementation Projects(DW2008, 2008) Haller,KlausWhen a bank implements a new core banking platform, it must simultaneously migrate its data from the old platform into the new one. We identified three main dimensions for data migration. They make up the comers in our conceptual data migration project management framework: the data migration triangle. The first dimension demands scripts as deliverables, which actually transform and migrate the data. The second, and too often neglected, dimension is the delivery of data. lt requires that the scripts run together reliably and on time in a complex environment with many dependencies. Dimension three addresses quality assurance. We describe methods for checking whether all necessary data is migrated and whether the data is migrated correctly. In contrast to previous work, we focus on technical issues from a project manager's perspective. We explain what data migration project managers have to manage and why.
- TextdokumentDW2008(DW2008, 2008)führte zu komplexen, schwer beherrschbaren Integrationslösungen. Ausgehend von Anwendungsszenarien in der Instandhaltung von Immobilien zeigt der vorliegende
- TextdokumentEffektive Architekturgestaltung auf Basis einer Typologie für Datenintegrationsarchitekturen(DW2008, 2008) Jung,ReinhardDie Datenintegration ist eine der zentralen Voraussetzungen für die Durchführung von Integrationsvorhaben, sei es untemehmensintem oder -übergreifend. Der Entwurf einer Datenintegrationsarchitektur ist deshalb von großer Bedeutung. Der Aufsatz identifiziert fünf Merkmale, mit deren Hilfe sich Datenintegrationsarchitekturen beschreiben und unterscheiden lassen. Durch Kombination aller miteinander verträglicher Merkmalsausprägungen entstehen 22 grundsätzlich mögliche Datenintegrationsarchitekturtypen. Eine Gegenüberstellung von fachlichen Anforderungen an Daten, die beispielsweise aus Geschäftsprozessen ableitbar sind, mit den Eigenschaften der Datenintegrationsarchitekturtypen ermöglicht eine Vorauswahl geeigneter (effektiver) Typen.