Auflistung GeNeMe 1999 nach Titel
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- KonferenzbeitragDie 3D Community als ein Frontend für internetbasierte Anlagenmanagementsysteme(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Richter, K.Nachdem in den letzten Jahren verschiedene Softwareentwicklungen prinzipielle Techniken für die Handhabung von 3D-Online-Communities im Internet aufgezeigt haben, steht nun mit dem Pentium III - PC ein 3D-taugliches Endgerät für den Ingenieurarbeitplatz breitenwirksam zur Verfügung. Mit dieser Mensch-Maschine-Schnittstelle ist die Durchgängigkeit für die effiziente Präsentation eines technisch relevanten Modells in einer Community in allen Phasen seines Lebenszyklus gegeben.
- KonferenzbeitragAnalyse und Bewertung von wirtschaftsrelevanten Internet-Auftritten mittelständischer Unternehmen in den Neuen Bundesländern(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Kosilek, ErnestDas Internet bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, durch neue Leistungsangebote ihre Wettbewerbsfähigkeit entscheidend zu verbessern. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Untersuchung dar, in der die Charakteristika der im Internet präsenten KMUs, der Erfolg ihres bisherigen Internet-Engagements sowie der Umfang der Nutzung der neuen Potentiale analysiert und bewertet wurden.
- KonferenzbeitragContext modeling of agile software and a contextbased approach to support virtual enterprises(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Nguyen, Duy-Tuan; Do, V.In the practice of software development contexts have been only implicitly modeled and transformed in fixed part of software. The information about context is dispersed in objects across the application. Each context change leads to modification or new development of the software.The context modeling helps developer to separate context objects from contextdependent objects. It allows better reuse of analysis, design and implementation models, if the context of certain objects is changed. The context modeling is interesting and necessary, when the software should be agile - i.e. when the environment and the condition of the software could be changed permanently, e.g. in case of platform for virtual enterprises. The paper introduces a novel approach to support processes within generic platforms for virtual enterprises: the context-based approach. The main advantage of the approach lies in its generic capacity, which allows the users to define processes flexibly to support their own enterprises.In this paper, we discuss further the phenomenon of extra-context logic, its modeling and its application case. The information of extra-context logic provides not only the better understanding of application domain, but also can be used by a wizard to support the interaction of users working with multiple systems.
- Konferenzbeitrag„Distributed Learning“ unter Lotus Notes - ein Erfahrungsbericht(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Schröter, W.Der wachsende Bildungsbedarf zwingt auch mittelständische Unternehmen, sich mit virtuellen Lerngemeinschaften und betreutem, verteiltem Lernen zu beschäftigen. Der Beitrag beschreibt Ansätze, die in einem Beratungsunternehmen mit LearningSpace entwickelt wurden. Ausgehend von didaktischen Grundlagen für neue Lehr- und Lernumgebungen werden die Installation und Realisation und insbesondere die Erfahrungen der ersten Pilotprojekte diskutiert. Beobachtungen und Erfahrungen mit der Technik, mit den Lernenden und den Lehrenden, ihrer Kommunikation und Kooperation, bilden die Grundlage für Veränderungen in weiteren Projekten. Konsequenzen ergeben sich insbesondere für die Betreuung der Lernenden und die Einbettung in ein Gesamtkonzept.
- KonferenzbeitragEin Dokumentmodell für Kursdokumente in Webbasierten Virtuellen Lernumgebungen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Meißner, K.; Wehner, F.Einführung:'Virtuelle Lernumgebungen ermöglichen Aus- und Weiterbildung unabhängig von Zeit und Raum, z.B. können Berufstätige während wie auch nach der Arbeitszeit Kurse über ihren PC mit Internetzugang absolvieren und dabei verteilte Lerngruppen und Projektteams bilden. Eine Vielzahl anderer Szenerien virtueller Lernumgebungen sind denkbar. Faktoren, die diese Entwicklung massiv unterstützen, sind der Verbreitungsgrad multimedialer PCs - ca. 7 Mio. Personen über 14 Jahren hatten 1998 in Deutschland beruflich oder privat Zugriff auf Onlinedienste bzw. das Internet - und insbesondere die Dynamik, mit der sich das Wissen in bestimmten Fachgebieten verändert und damit ständige berufliche Weiterbildung erfordert. Die Informations- und Multimediatechnik sind hierfür typische Beispiele. Dieser Entwicklung kann mit klassischen Lehrmethoden und -medien, z.B. Fortbildungsseminaren und dem Lehrbuch, nicht adäquat Rechnung getragen werden. Virtuelle Lernumgebungen bieten deshalb eine zeitgemäße Möglichkeit der kostengünstigen und effizienten Aus- und Weiterbildung.
- KonferenzbeitragE-commerce und seine Marktplätze(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Skrzypek, MeinhardDer Begriff e-Commerce wird meistens mit dem Handel von Waren und Dienstleistungen im Internet gleichgesetzt. Neben dem Internet etablieren sich zur Zeit mehr und mehr Kiosksysteme, die mittlerweile über das Anbieten von Informationen weit hinausgehen.Der nachfolgende Vortrag befaßt sich mit den zwei wesentlichen Aspekten, die bei dem Betrieb von Kiosksystemen wichtig sind:• Marketingkonzept• TechnologieNeue elektronische Medien, die auch auf öffentlichen Plätzen zugänglich sind, werden häufig als Kiosksysteme oder auch als PoI/PoS-Terminals (Point-of-Information, Point-of-Sale) bezeichnet. Leider hat sich bis heute noch kein eingängigerer Begriff finden lassen, deshalb sei kurz erläutert, was sich dahinter verbirgt. Es handelt sich um freistehende Terminals im Innen- oder Außenbereich, die vom Kunden selbständig über einen Touchscreen bedient werden können.
- KonferenzbeitragDer Einsatz von Desktop-VR für E-Commerce-Anwendungen - Konzepte für dreidimensionale Produktpräsentationen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Dachselt, R.Die Präsentation von Produkten in gegenwärtigen E-Commerce Anwendungen erfolgt in der Regel durch Bilder und Texte. Dabei werden die Möglichkeiten heutiger multimedialer Technologien nicht oder nur unzureichend genutzt. Insbesondere im Hinblick auf das Medium 3D-Grafik fällt dies besonders auf, obwohl Internet-taugliche 3D-Grafikformate entwickelt werden, die es gestatten, nicht nur dreidimensionale Produktpräsentationen, sondern auch komplette Nutzerschnittstellen auf Basis interaktiver Echtzeitgrafik zu realisieren. Dabei wird die gegenwärtig stark steigende Grafikperformance von PCs bei gleichzeitig sinkenden Kosten schon in naher Zukunft eine neue Klasse von interaktiven 3D-Anwendungen möglich machen, die für eine breite Nutzerschicht zugänglich sind. Neben der Technologieentwicklung bedarf es aber auch konzeptioneller Vorarbeiten zum effektiven Einsatz dieses Mediums. In diesem Artikel werden auf Grundlage der Analyse des Standes der Technik gegenwärtiger Internet- Angebote Konzepte und Anforderungen für künftige 3D-Präsentationsumgebungen entwickelt, wobei zur Illustration ein komplett mit dreidimensionaler Echtzeitgrafik realisierter Prototyp einer Produktpräsentation vorgestellt wird.
- KonferenzbeitragFormalisierung und Architektur von Medien und ihren Gemeinschaften(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Lechner, Ulrike; Schmid, Beat; Klose, Martina\"Medienmodell und Medienreferenzmodell werden als Modelle für Plattformen für Gemeinschaften von natürlichen und künstlichen Agenten eingeführt. Diese Modelle werden mit Logik, Rewrite Logic, Labelled Deductive Systems und Modaler Logik formalisiert. Aus dieser Formalisierung wird eine generische Architektur für Medien entwickelt. Anhand der Beispiele eines Online-Buchladens, eines Online Marktes und der Analyse von Gemeinschaften werden Modelle, Modellierung und Architektur motiviert und konkretisiert.\"
- KonferenzbeitragGemeinschaften in Neuen Medien - Quality of Service aus der Sicht von Nutzer, Betreiber und Service Provider(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Pretzsch, habil. Walter; Neumann, DetlefVirtuelle Gemeinschaften treten in den letzten Jahren mehr und mehr aus dem konzeptionellen „Dasein“ in die reale Welt ein und haben gute Chancen, ein Bestandteil unserer Gesellschaft zu werden. Triebkräfte dieser Entwicklung sind einerseits der Bedürfnisdruck von Wirtschaftsunternehmen, im nationalen sowie internationalen Wettbewerb zu bestehen, und andererseits die Potentiale moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Die in den letzten Jahren in Verbindung mit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes einsetzende Differenzierung der Partner im IuK-Markt führte z.T. zu neuen Kategorien von Handelnden, wie Nutzer, Netzbetreiber (Carrier), Broker, Service Provider u.ä.
- KonferenzbeitragGruppenorientiertes Requirement Engineering auf der Basis von Lotus Notes(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Liskowsky, R.; Pjater, R.; Steifer, H.Alle Projektarbeit insbesondere zur Schaffung verteilter Gemeinschaften, die mit neuen multimedialen Informationen arbeiten, beginnt mit einer tiefgründigen Anforderungsanalyse. Wenn diese frühe Phase der Softwareentwicklung ebenso von einem verteilt arbeitendem Team, bestehend aus Auftraggebern, Auftragnehmern, Systemanalytikern, Endnutzern u.a., durchgeführt wird, sprechen wir von einem gruppenorientierten Requirement Engineering. Gegenwärtig liegen für dessen rechentechnische Unterstützung noch keine befriedigenden Lösungen vor.
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