P073 - 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze - Heute schon das Morgen sehen
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- KonferenzbeitragPersönliche Verantwortung und Haftungsrisiken von IT-Verantwortlichen - Strafrechtliche Aspekte(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Wessing, Jürgen
- KonferenzbeitragData Security in Service-Oriented Architectures(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Henrici, Dirk; Müller, JochenDue to standardized interfaces and loose coupling of services, serviceoriented architectures provide the possibility for close interaction between different organizations and communities. But this also introduces new risks: To have under control where which data is processed becomes increasingly difficult. This paper highlights that current approaches for ensuring data privacy and required security mechanisms are no longer adequate under these changing conditions and presents possible solutions discussed by researchers and developers. Additionally, economic implications of data privacy and security are considered.
- KonferenzbeitragPersönliche Verantwortung und Haftungsrisiken von IT-Verantwortlichen – Zivilrechtliche Aspekte(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Pohle, Jan
- KonferenzbeitragWeb-Portal-Management in dezentralen Organisationsumgebungen – Zur Integration von öffentlichen Web-Präsenzen und elektronischen Lernumgebungen in der Hochschule(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Schwickert, AxelÖffentliche Web-Präsenzen, die elektronische Lehradministration und die Lernunterstützung von Studierenden einer Hochschule sind Aufgabenbereiche, die aus Qualitätsund Effizienzgründen durch die Integration von Web-Content-Management und Learning-Content-Management nahtlos abgedeckt sein sollten. Am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen wird gezeigt, wie diese Integration über die dort eingesetzte skalierbare E-University-Plattform „Web- Portal-System (WPS)“ realisiert wird und welche Wirkungen damit zu erzielen sind.
- Editiertes Buch„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005)
- KonferenzbeitragEntscheidungsproblem Hochschulsoftware: Lösungsansätze mit Hilfe der Nutzwertanalyse(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Gerling, Patrick; Hubig, Lisa; Jonen, Andreas; Lingnau, VolkerAusgehend von einem Projekt zur Auswahl einer adäquaten Verwaltungssoftware für eine Hochschule, stellt dieser Beitrag die prinzipielle Vorgehensweise zur Unterstützung dieser komplexen, multizielorientierten Entscheidung dar. Dazu werden besondere Anforderungen bei der Softwareauswahl für Hochschulverwaltungen herausgearbeitet. Vor diesem Hintergrund findet eine Erläuterung der unterschiedlichen Funktionen, die im administrativen Bereich der Hochschule auftreten, statt, bevor der Markt für Verwaltungssoftware untersucht wird. Die Analyse der einzelnen Anwendungen konzentriert sich auf die Art und Weise, in der die geforderten Funktionen von den einzelnen Anwendungen erfüllt werden können. Zur Synthese des Anforderungsund des Anbieterprofils wird ein, entsprechend der speziellen Situation, modifiziertes Nutzwertanalyse vorgestellt. In der stringenten Anwendung dieses Verfahrens besteht die Möglichkeit, den Entscheidungsprozess zu strukturieren und eine Entscheidungsunterstützung bei der Softwareauswahl zu geben.
- KonferenzbeitragInformationsmanagement in Hochschulen(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Schirmbacher, PeterInformationsmanagement in Hochschulen ist seit geraumer Zeit auch an den deutschen Universitäten ein intensiv diskutiertes Thema. Insbesondere seit die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine Förderinitiative für Leistungszentren für Forschungsinformation gestartet hat und dabei zur Einreichung von Projekten für ein „Integriertes Informationsmanagement an Hochschulen durch neuartige Organisationsmodelle im Verbund von Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum sowie den Informationseinrichtungen der Fachbereiche bzw. Institute" aufgerufen hatte, gibt es die vielfältigsten Aktivitäten. Im Artikel werden, ausgehend von einer Beschreibung der sich verändernden Welt der Informationsinfrastrukturen, Defizite des Informationsmanagements aufgezeigt und einige Ansätze für Organisationsmodelle diskutiert.
- KonferenzbeitragIdentity Management – Best Practice(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Rohrbacher, Boris; Schrei, Michael L.Mit dem als Informationsmanagement und Identity Management fungierenden System TUGonline steht der Technischen Universität Graz seit Längerem ein mächtiges Werkzeug zur Verfügung, an das bis dato alle bedienstetenund studienrelevanten Systeme angebunden worden sind. Mittlerweile wird TUG-online mit der Produktbezeichnung CAMPUSonline an mehreren Universitäten in Österreich produktiv eingesetzt. Wie im Einzelnen Fremdsysteme vom Identity Ma- nagement System profitieren und eingebunden wurden, wird in diesem Bericht erörtert.
- KonferenzbeitragDer Bereich Information, Kommunikation und Medien (IKM) in der Universität Duisburg-Essen(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Weckmann, Hans-DieterAm 1.1.2003 wurde die Universität Duisburg-Essen neu gegründet. Sie ist aus den Universitäten Duisburg und Essen hervorgegangen. Der sich daran anschließende Fusionsprozess ist komplex und vielfach schmerzlich gewesen. Er ist auch bei Weitem noch nicht abgeschlossen. In einer Fusion liegt immer auch eine Chance für einen Neuanfang, der Hochschulen in dieser Form normaler Weise nicht gegeben wird. Denn sonst muss immer auf bestehende Strukturen Rücksicht genommen werden, was sich in der Regel Neuerungen gegenüber hemmend auswirkt. Die zentralen Serviceeinrichtungen, von denen es in der fusionierten Universität ursprünglich sechs gab, zwei Rechenzentren, zwei Medienzentren und zwei Bibliotheken, haben in der Fusion Entwicklungsmöglichkeiten gesehen, die zu Synergien führen, die für eine attraktive Ausgestaltung des Bereiches Information, Kommunikation und Medien (IKM) genutzt werden können. Der Einsatz multimedialer Techniken und darauf aufbauende Innovationen spielen eine bedeutende Rolle, um den Nachteil der räumlichen Entfernung der beiden Standorte Duisburg und Essen zu überwinden. Durch neue E-Teachingund E-Learning-Szenarien und -techniken wird zudem die Multimediakompetenz bei Lehrenden und Lernenden weiter entwickelt und gefördert. Untermauert wird dies durch ein neues Organisationsmodell, das den durch die Digitaltechnik möglichen vielfältigen Konsolidierungsmöglichkeiten ebenso Rechnung trägt wie der Notwendigkeit einer Synergien schaffenden einheitlichen Managementstruktur. Unter einem Prorektorat für den IKM-Bereich werden zwei zentrale Serviceeinrichtungen gebildet, das Zentrum für Informationsund Mediendienste (ZIM) und die Universitätsbibliothek (UB). Eine dazwischen geschaltete Vorstandsebene mit professoraler Beteiligung soll eine effizientere Umsetzung der universitären Zielvorgaben für diesen Bereich, die institutionalisierte Zusammenarbeit in Kooperationsbereichen wie einheitlichen Supportstrukturen („One Face to the Customer“) und den Aufbau von E-Learning-Infrastrukturen ermöglichen. Last but not least sollen so gezielte projektbezogene Ressourcenflüsse realisiert werden.
- KonferenzbeitragMobile Location Based Gaming als Wegbereiter für Location Based Services (LBS) – IV: Neue Zugangs- und Interaktionstechniken im mobilen Umfeld(„Heute schon das Morgen sehen“, 19. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze in Düsseldorf, 2005) Lonthoff, Jörg; Leiber, ThomasLocation Based Services sind seit Anfang der 1990er im Gespräch. Den großen Durchbruch haben LBS bisher aber noch nicht erzielt. Ein Lösungsansatz hierzu heißt „Mobile Location Based Gaming“ (MLBG). Hierbei wird der Spieltrieb des Menschen zur Schaffung von Akzeptanz von LBS ausgenutzt. In diesem Beitrag wird MLBG eingeführt und ein realisiertes mobiles ortsabhängiges Abenteuerspiel („Mobile Hunters“) vorgestellt, das die derzeit vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur nutzt, um ein virtuelles Spielfeld zu erzeugen, das wiederum auf die reale Welt abgebildet wird. Diese Form des Spielens, bei der die virtuelle Welt eines Spiels auf die reale Welt abgebildet wird, erscheint zunächst als etwas befremdlich, erweist sich jedoch, wie in diesem Beitrag gezeigt, als ein hilfreicher Schritt in Richtung kontextbasierter Mehrwertdienste.
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