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HMD 44(1) - Februar 2007

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 20
  • Zeitschriftenartikel
    Impressum
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Entwurf von serviceorientierten Architekturen auf Basis von Open-Source-Software
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Bauler, Pascal; Feltz, Fernand; Biri, Nicolas; Pinheiro, Philippe
    Verschiedene Open-Source-Projekte, die sich mit serviceorientierten Arch itektu ren (SOA) befassen, lassen sich nach einer Schichtenarchitektur klassifizieren. Diese Projekte werden gemäβ ihren Schwerpunkten in die Integrationsschichten »technische Integration von Komponenten«, »unternehmensweiter Service-Bus« und »Orchestrierung« eingeordnet. Innerhalb der OSS-Ge-meinschaft wird derzeit eine Vielzahl von Integrationsprojekten vorangetrieben, die sehr verschiedene Ansätze und Ziele verfolgen. Zwarbefinden sich die einzelnen Projekte in verschiedenen Stadien, für jede Architekturschicht sind jedoch bereits mehrere einsetzbare Lösungen verfügbar. Somit sind SOA auf Basis von Open-Source-Software (OSS) durchaus möglich und können, abhängig vom Anwendungsgebiet, vorteilhaft gegenüber kommerziellen Lösungen sein. Durch Kombination und Integration von ausgewählten OSS-Projekten kann eine performante und funktionsfähige SOA aufgebaut und erfolgreich z.B. in grenzüberschreitenden Anwendungen im E-Government-Bereich eingesetzt werden, wie es das Projekt des Centre de Recherche Public — Gabriel Lippmann mit der Luxemburger Familienkasse zeigt.
  • Zeitschriftenartikel
    Prozessmodellierung im Kontext serviceorientierter Architekturen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Thomas, Oliver; Leyking, Katrina; Dreifus, Florian
    Dieser Beitrag erklärt die Bedeutung des Prozessmanagements für die Serviceorientierung und zeigt auf, wie Prozessmodelle zum Entwurf und zur Realisierung serviceorientierter Architekturen (SOA) eingesetzt werden können. Hierfür wird ein mehrstufiges Konzept vorgestellt, das eine Gestaltungs-, eine Konfigurations- und eine Ausführungsebene umfasst. Der präsentierte Ansatz, der am Beispiel von EPK, BPMN, BPEL und WSDL illustriert wird, schlieβt die im Forschungsstand bestehende Lücke zwischen der konzeptionellen Modellierung und der serviceorientierten IT-Unterstützung. Als Anwendungsfall dient die Anforderungsanalyse eines Onlineversandhändlers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Im Ergebnis wird deutlich, dass in der SOA-Diskussion bislang betriebswirtschaftlich-organisatorischen Aspekten zu wenig Bedeutung beigemessen wurde.
  • Zeitschriftenartikel
    Studie zum Status des Risikomanagements in der Softwareentwicklung
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Rezagholi, Mohsen
    Das Risikomanagement umfasst alle Aktivitäten, die notwendig sind, um die Risiken eines Projekts zu identifizieren, ihre Auswirkung auf das Projekt zu bewerten und ihnen mit geeigneten Maβnahmen zu begegnen. Es ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Entwicklung groβer, komplexer oder neuer Softwaresysteme.Der Beitrag stellt den Status des Risikomanagements in Softwareprojekten anhand einer Studie dar. Die Studie zeigt, dass das Risikomanagement noch keine angemessene Verbreitung innerhalb der Softwareentwicklung gefunden hat undwovon die meisten Risiken eines Softwareprojekts herrühren.
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007)
  • Zeitschriftenartikel
    Erfolgsfaktoren serviceorientierter Architekturen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Durst, Michael; Daum, Michael
    Serviceorientierte Architekturen (SOA) finden aufgrund des hohen Potenzials momentan groβe Beachtung. Demgegenüber steht ein geringerWissens- und Erfahrungsstand innerhalb der meisten Unternehmen. Durch die Betrachtung von Erfolgsfaktoren für SOA werden Entscheidungsträgern die entscheidenden Hebel für eine erfolgreiche Einführung aufgezeigt. Dazu wurde sowohl eine qualitative State-of-the-Art-Analyse und Expertenbefragung als auch eine quantitative Erhebung mittels einer Onlinebefragung durchgeführt. Anhand von 20 Literaturquellen und 15 Praxisinterviews werden 15 Erfolgsfaktoren identifiziert und beschrieben, die im Rahmen der quantitativen Befragung weiter validiert und detailliert werden. Durchschnittlich stufen die Teilnehmer die identifizierten Faktoren zu 85 % als »sehr relevant« oder »relevant« ein und bestätigen damit deren hohe Bedeutung.
  • Zeitschriftenartikel
    Wirtschaftlichkeit serviceorientierter Architekturen — Management und Controlling von Prozessen als Serviceportfolios
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) vom Brocke, Jan
    Mit serviceorientierten Architekturen (SOA) steht eine neue Gen eratio n betrieblicher Anwendungssysteme an. Während bisherige Systeme als Gesamtsysteme einzelner Anbieter auszuwählen und zu betreiben waren, erlaubt SOA die bedarfsgerechte Einbindung von Programmfunktionen verschiedener Herkunft. Nicht nur Anbieter von ERP-Systemen kommen mit serviceorientierten Produktvarianten auf den Markt, sondern auch Intermediäre für den Handel von Services im Internet haben sich bereits etabliert. Unternehmen sind daher mit der Frage konfrontiert, inwiefern sich der Einsatz von SOA lohnen kann. Während die Auszahlungen vergleichsweise gut abzuschätzen sind, ist fraglich, welcher Nutzen durch diese Systeme erzielt werden kann und welche monetären Konsequenzen sich daraus ergeben.
  • Zeitschriftenartikel
    IT-Management serviceorientierter Architekturen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Schmietendorf, Andreas
    Mit einer serviceorientierten Architektur (SOA) geht die strikte Forderung einher, das IT-Servicemanagement entsprechend den Geschäftsfunktionen der unterstützten Geschäftsprozesse auszurichten. Es gilt, die im Rahmen einer Applikation genutzten Services jederzeit identifizieren zu können, um in der Lage zu sein, strategisch, planerisch und operativ auf Änderungsbedürfnisse zu reagieren. Dabei spielt die Zeitdauer, in der Services innerhalb einer Anwendung eingebunden bzw. abgeschaltet werden können, eine entscheidende Rolle in der Differenzierung zum Mitbewerber. Insbesondere die geringere Bindung an einen IT-Provider stellt einen wichtigen Vorteil einer SOA gegenüber klassischen Architekturen dar. Ebenso erfordert eine SOA eine stärkere Berücksichtigung des IT-Servicemanagements im Rahmen der Serviceentwicklung, denn dort werden die Grundlagen für eine derartige Flexibilität gelegt. Eine wesentliche Voraussetzung zur SOA-Implementierung bezieht sich auf die Integrierbarkeit der verwendeten Servicemanagementlösungen. Nur wenn diese über offene und standardisierte Schnittstellen mit geringem Aufwand eingebunden werden können, kann tatsächlich auf »ad hoc« genutzte Serviceangebote im Sinne eines ITIL-konformen Managements reagiert werden.
  • Zeitschriftenartikel
    SOA-Governance
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Schelp, Joachim; Stutz, Matthias
    Serviceorientierte Architekturen (SOA) tragen zur Steigerung der Komplexität betrieblicher IT-Strukturen bei. Ohne geeignete Kontroll- und Steuerungsstrukturen kann die resultierende Komplexität zu Strukturen führen, deren Wartung und Pflege ähnlich aufwendig wird wie die der bestehenden evolutionären Applikationslandschaften, die sie ablösen sollen. Um dies zu verhindern, ist der Aufbau einer ganzheitlichen SOA-Governance unumgänglich.
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 1, 2007) Fröschle, Hans-Peter; Reinheimer, Stefan