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HMD 46(6) - Dezember 2009

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 19
  • Zeitschriftenartikel
    Notizen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Reich, Siegfried; Lassnig, Markus
  • Zeitschriftenartikel
    Wenn man nicht vom Weg abkommt, bleibt man auf der Strecke
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Herdin, Thomas; Luger, Kurt
  • Zeitschriftenartikel
    Cartoon
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    E-Mail-Management und seine systemtechnische Unterstützung in der Hotellerie
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Fux, Michael; Myrach, Thomas
    enFür Beherbergungsbetriebe ist E-Mail ein wichtiges Kommunikationsmedium im elektronischen Kanal geworden. Die Bedeutung von E-Mails für die Kundenkommunikation zieht die Forderung nach einem systematischen und professionellen E-Mail-Management nach sich. Derzeit tut sich die Mehrzahl der Betriebe schwer, den damit verbundenen hohen anspruch einzulösen. Zwar werden grundlegende Anforderungen bezüglich des Antwortverhaltens mehrheitlich erfüllt, jedoch kann die Qualität der antworten hinsichtlich Inhalt und Form in vielen Fällen nur bedingt überzeugen. Angesichts dieser Problemlage mag es überraschen, dass die Unterstützung durch Informationssysteme in diesem Zusammenhang bis jetzt keine besondere Rolle spielt. In vielen Fällen erfolgt das E-Mail-Management mithilfe des generellen E-Mail-Programms Outlook von Microsoft. Die häufig eingesetzten branchenspezifischen Property-Management-Systeme (PMS) decken die geforderten Funktionalitäten bestenfalls teilweise ab. Spezifische Informationssysteme zur Unterstützung des E-Mail-Managements — sogenannte E-Mail-Response-Management-Systeme (ERMS) — könnten bei der Entschärfung der manifesten Probleme sehr nützlich sein. Die systemtechnische Unterstützung durch ERMS wird von Praktikern jedoch mit einiger Skepsis bedacht und nur teilweise als praktisch umsetzbar und nützlich eingeschätzt.
  • Zeitschriftenartikel
    Informationsverhalten von Freizeitreisenden im Kontext kultureller Besonderheiten
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Egger, Roman; Jooss, Mario; Schmeisser, Sabine
    enDie aussage von [Poon 1993], »Information is the lifeblood of Tourism⇇ zählt wohl zu den meistzitierten Quellen in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur, und dies nicht ohne Grund, denn der Tourismus erweist sich als äuβerst informationsintensive, komplexe und dynamische Branche. Gleichzeitig hat sich das Internet als wichtigstes Informationsmedium zur Reisevorbereitung unter den Usern etabliert. Will man in der Hotellerie wettbewerbsfähig bleiben, so führt kein Weg am Web, insbesondere am Direktvertrieb über das Internet, vorbei. Es gilt zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Informationen über den richtigen Kanal an eine definierte Zielgruppe zu kommunizieren. Der vorliegende Beitrag analysiert dahingehend das Informationsverhalten von Freizeitreisenden und widmet sich darüber hinaus speziell den kulturellen Besonderheiten, die Gäste bei der Reisevorbereitung im Web an den Tag legen. Der Einbezug kultureller Besonderheiten zur Sicherstellung einer optimalen Zielgruppenansprache bildet dementsprechend einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil innerhalb der Hotellerie und ist heutzutage aufgrund des laufend steigenden Wettbewerbsdrucks sowie des »Information Overload« im Web unumgänglich.
  • Zeitschriftenartikel
    Editorial
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Lassnig, Markus; Reich, Siegfried
  • Zeitschriftenartikel
    Webmarketing in der Hotellerie: Nutzung und Erfolgsfaktoren für den Einsatz
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Reisenzahn, Thomas
    enWelche Maβnahmen sind für einen erfolgreichen Verkauf und die effiziente Nutzung der elektronischen Vertriebswege in der Hotellerie die wichtigsten?Eine ausgewogene Vertriebspolitik gebietet den Verkauf über alle zur Verfügung stehenden Offline- und Online-Vertriebsmöglichkeiten. Neben dem Verkauf über Global Distribution Systems (GDS) und Central Reservation Systems (CRS), die mittlerweile alle internetbasiert arbeiten, sind die Online-Buchungs- und - Reiseplattformen, die hoteleigene Homepage mit Onlinebuchung, Third-Party-Websites und Web 2.0 sowie Social-Media-Anwendungen zu zentralen Verkaufs- und Marketing werkzeugen geworden.Eine Befragung zeigt, dass 82 % der österreichischen Hotels Buchungsplattformen im Internet nutzen — allen voran tiscover.at, booking.com sowie hrs.de. Im Schnitt sind die Hotels mit ihren Angeboten auf vier bis fünf Plattformen präsent. 50 % der führenden 4- und 5- Sterne-Betriebe bieten Onlinebuchungen über die eigene Homepage mittels einer Web Booking Engine an.85 % aller Reisenden beziehen Informationen über das Internet, 70 % reservieren ihre Zimmer bereits online. Das Potenzial der Onlinebuchungen in Europa wird für 2009 auf 65,2 Milliarden Euro geschätzt. Erstmals werden die offline gebuchten Reisen von den online gebuchten überholt werden. Dementsprechend spielt die professionelle arbeit mit Suchmaschinen — allen voran Google — eine wichtige Rolle für den erfolgreichen Onlineverkauf.
  • Zeitschriftenartikel
    Impressum
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009)
  • Zeitschriftenartikel
    Vorschau
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Hildebrand, Knut; Meinhardt, Stefan; Hofmann, Josephine; Gómez, Jorge Marx; Strahringer, Susanne; Teuteberg, Frank; Fröschle, Hans-Peter; Reinheimer, Stefan; Rehrl, Karl; Reich, Siegfried
  • Zeitschriftenartikel
    Prosero: Serviceorientierung unter Verwendung von Referenzmodellen
    (HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Offermann, Philipp; Derlat, Torsten; Bub, Udo
    enServiceorientierte Architekturen (SOa) kombinieren Elemente der Unternehmens- und der Softwarearchitektur. Ziel ist es, flexiblere Anwendungssysteme zu erzeugen, deren Bestandteile eine hohe Wiederverwendbarkeit aufweisen. Dabei müssen gekaufte bzw. selbst entwickelte Services entsprechend den durch das SOA-System zu unterstützenden Geschäftsprozessen neu orchestriert werden. Im Forschungsprojekt »Prosero« der Deutschen Telekom Laboratories wurde ein prototypischer Werkzeugsatz entwickelt, der eine refe-renzmodellbasierte, modellgetriebene und auf offenen Standards basierende Entwicklung von SOA-Systemen ermöglicht. Dieser Referenzwerkzeugsatz zeigt auf, welche technologischen und methodischen Konzepte Einzug in aktuelle SOA-Werkzeuge finden sollten. Im Fokus stehen hierbei die Verwendung von Referenzmodellen und die Automatisierung von Aktivitäten während der Implementierung von Geschäftsprozessen.