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i-com Band 02 (2003) Heft 1

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

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Neueste Veröffentlichungen

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  • Zeitschriftenartikel
    Site-Covering - Eine Alternative zur Blickregistrierung? (Site-Covering – A Substitute to Eyetracking?)
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Wilhelm, Thorsten; Yom, Miriam; Beger, Dorit
    Der vorliegende Artikel stellt eine neue Methode zur Erfassung der Informationsaufnahme und des Entscheidungsverhaltens auf Webseiten, das sog. Site-Covering, vor. Die Vorteile dieser Methode sind niedrige Kosten im Vergleich zu klassischen Verfahren der Blickregistrierung, die Möglichkeit zum Einsatz auch außerhalb des Labors und ein Zeitgewinn durch eine computergestützte Auswertung.Um die Zuverlässigkeit, Objektivität und Validität dieser Methode zu belegen, wurden die Daten der Site-Covering-Methode mit Blickregistrierungsdaten in einem Methodentest verglichen. Die Ergebnisse dieses Tests werden im Rahmen dieses Artikels vorgestellt.
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    SmartKom - Multimodale Mensch-Technik-Interaktion (SmartKom – Multimodal Human Computer Interaction)
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Reithinger, Norbert; Blocher, Anselm
    Eine der größten Herausforderungen für die Wissensgesellschaft ist derzeit die Schaffung intelligenter Benutzerschnittstellen, die den natürlichen Kommunikationsstil von Computerlaien akzeptieren und so unterstützen, dass eine für den Menschen intuitive und benutzergerechte Mensch-Technik-Interaktion entsteht. Im Leitprojekt SmartKom werden Konzepte für die Entwicklung völlig neuartiger Formen der Mensch-Technik-Interaktion erprobt. Das Ziel von SmartKom ist die Erforschung und Entwicklung einer selbsterklärenden, benutzeradaptiven Schnittstelle für die Interaktion von Mensch und Technik im Dialog. Das Vorhaben wird von der Vorstellung geleitet, die Vorteile sprachlich dialogischer Kommunikation zu verschmelzen mit den Vorteilen graphischer Bedienoberflächen und gestisch Ausdrucks zu verschmelzen. Das Ergebnis ist eine höherwertige Benutzerschnittstelle, die die natürlichen menschlichen Sinne in größerem Umfang als bisher berücksichtigt. SmartKom geht damit einen wichtigen Schritt auf dem ...
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    Digital Design
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Henseler, W.
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    Editorial
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Ziegler, Jürgen
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    Interaktionsmodelle in der Spezifikation: Von der Datenzentrierung zur Ablauforientierung (Interaction models in the requirements specification: From data centric to flow centric models)
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Schlegel, Thomas; Burst, Alexander; Beger, Dorit
    In den frühen Projektphasen der Anwendungsentwicklung steht eine Vielzahl von Informationen von Kunden, Benutzern und Anwendungsdomänen zur Verfügung. Wird dieses Wissen mit Hilfe eines deskriptiven, interakions- und ablauforientierten Modells sedimentiert, kann es zur Generierung von UI-Prototypen und Entwicklungsdokumenten genutzt werden. Hier soll eine Modellierungsmethode aufgezeigt werden, mit der es möglich ist, Wissen aus der Analyse- und Spezifikationsphase in ein Interaktionsmodell einzubringen und so über die Projektlaufzeit zu konservieren. Die Eignung für eine iterative und inkrementelle Vorgehensweise und die Möglichkeit zur Generierung von Oberflächenprototypen soll zudem eine stärkere Partizipation von Kunden und Benutzern am Entwicklungsprozess ermöglichen.
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    Mediengestaltung - form follows media?
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Geelhaar, Jens
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    Anpassungsumgebung für komponentenbasierte Software: Kooperativ und lernförderlich (A cooperative and easy-to-learn Tailoring Environment for component-based architectures)
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Won, Markus; Wulf, Volker
    Der Aufsatz beschreibt eine komponentenbasierte Anpassungsumgebung, die Adaptionen der Software zur Laufzeit auf verschiedenen Komplexitätsebenen erlaubt. Die Anpassungsumgebung unterstützt auch den Austausch von angepassten Artefakten zwischen Nutzern. Erläutert wird die Anpassungsumgebung am Beispiel eines Suchwerkzeugs einer Groupware, das Benutzer entsprechend ihren Anforderungen in verschiedener Weise modifizieren können. Nutzungsprobleme ergaben sich bei der Einführung der Anpassungsumgebung in eine Organisation der öffentlichen Verwaltung sowohl bezüglich der eigenständigen Komposition von Suchwerkzeugen als auch bei von Kollegen übernommenen Suchwerkzeugen. Basierend auf dieser Problemanalyse wurden verschiedene Konzepte entwickelt, die sowohl das individuelle als auch das kooperative Erlernen der neuen Anpassungsmöglichkeiten erleichtern. Im Bereich des individuellen Lernens wird das endbenutzerorientierte Anpassen vor allem durch semi-automatische Überprüfung der Integrität der K...
  • Zeitschriftenartikel
    Jesse James Garrett: The elements of user experience - User-centered design for the Web
    (i-com: Vol. 2, No. 1, 2003) Hoffmann, Hans-Jürgen