Logo des Repositoriums
 
Workshopbeitrag

Warum Katastrophenschutzbehörden soziale Medien nicht nutzen wollen

Lade...
Vorschaubild

Volltext URI

Dokumententyp

Text/Workshop Paper

Zusatzinformation

Datum

2016

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

In Deutschland wurde die Umfassende Nutzung sozialer Medien in Krisenlagen erstmalig während des mitteleuropäischen Hochwassers 2013 öffentlich wahrgenommen (Kaufhold & Reuter, 2014). Twitter, Facebook, Google Maps und weitere Plattformen dienten der Informationsverbreitung Koordination freiwilliger Helfer. Solche Informationen sind potentiell auch für Behörden und Or-ganisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) von Relevanz, jedoch existieren ebenfalls Gefahren. Da es sich um einen sicherheitskritischen Kontext handelt, ist die Berücksichtigung kritischer Stimmen von besonderer Relevanz. Dieser Artikel möchte sich folglich mit den Gründen deren Nichtnutzung in Katstrophenlagen beschäftigen. Hierfür wird zuerst der Stand der Forschung analysiert, um anschließend die Ergebnisse einer explorativen empirischen Studie vorzustellen.

Beschreibung

Reuter, Christian; Kaufhold, Marc-André (2016): Warum Katastrophenschutzbehörden soziale Medien nicht nutzen wollen. Mensch und Computer 2016 - Tagungsband. DOI: 10.18420/muc2016-mci-0205. Aachen: Gesellschaft für Informatik e.V.. MCI Poster Session. Aachen. 4.-7. September 2016

Zitierform

Tags