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Konferenzbeitrag

Vier Augen, zwei Behörden und eine Technik für künftige Biometrie-basierte Kriminalitätsbekämpfung

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2012

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Biometrische Fahndungstechnik wird gegenwärtig erforscht. Sie verspricht, potenzielle Terroristen und andere Kriminelle aufzuspüren, aber birgt auch neuartige Risiken. Ein Szenario ist die vorsorgliche biometrische Datenerfassung, mit der Flugzeugabstürze und ähnliches aufgeklärt werden könnten. Um den Schutz des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung sicherzustellen, schlägt dieser Beitrag eine Technikgestaltung für die Pseudonymisierung vor. Die Technikgestaltung soll eine sichere, offene, „smarte“ und vernetzte Verwaltungskultur fördern.

Beschreibung

Pocs, Matthias (2012): Vier Augen, zwei Behörden und eine Technik für künftige Biometrie-basierte Kriminalitätsbekämpfung. Auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzten Verwaltungskultur. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-291-8. pp. 97-112. Regular Research Papers. Friedrichshafen. 15.-16. März 2012

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