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dc.contributor.authorModrow, Eckart
dc.contributor.editorThomas, Marco
dc.date.accessioned2018-11-27T09:45:47Z
dc.date.available2018-11-27T09:45:47Z
dc.date.issued2011
dc.identifier.isbn978-3-88579-283-3
dc.identifier.issn1617-5468
dc.identifier.urihttp://dl.gi.de/handle/20.500.12116/18500
dc.description.abstractVisuelle Entwicklungsumgebungen gibt es schon lange, weil sich durch die Vermeidung von Syntaxfehlern einerseits Entwicklungszeiten verringern lassen, andererseits Programmieranfängern die Möglichkeit gegeben wird, sich schnell auf die inhaltlichen Aspekte des Programmierens zu konzentrieren. Allerdings waren diese Systeme meist auf enge Anwendungsbereiche beschränkt. Mit neuen, sehr viel universeller einsetzbaren Werkzeugen wie BYOB1 lassen sich alle Bereiche der Schulinformatik oder einer Anfängervorlesung abdecken. Damit stellt sich die Frage, ob sie nicht in absehbarer Zeit die klassischen textbasierten Sprachen ablösen können – und welche Konsequenzen das hätte. Der Beitrag beruht auf Unterrichtserfahrungen mit visuellen Entwicklungsumgebungen in den Klassenstufen 5 bis 13 sowie Vorlesungen für Programmieranfänger in den Naturwissenschaften.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Informatik e.V.
dc.relation.ispartofInformatik in Bildung und Beruf – INFOS 2011 – 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule
dc.relation.ispartofseriesLecture Notes in Informatics (LNI) - Proceedings, Volume P-189
dc.titleVisuelle Programmierung - oder: Was lernt man aus Syntaxfehlern?de
dc.typeText/Conference Paper
dc.pubPlaceBonn
mci.reference.pages27-36
mci.conference.sessiontitleRegular Research Papers
mci.conference.locationMünster
mci.conference.date12.-15. September 2011


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