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Konferenzbeitrag

Crowdsourcing und Regelbezüge - der Fall GuttenPlag

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2011

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Im nachstehenden Beitrag wird nach der theoretischen Einbettung für den Vorgang Guttenberg gefragt, hier speziell zur Rolle von GuttenPlag zum Rücktritt von Karl-Theodor zu Guttenberg. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie GuttenPlag im Kontext der Frage nach Regelbezügen einzuordnen ist. Dabei wird die These vertreten, dass GuttenPlag als spezifische neue Medienform (des Crowdsourcing) zwar die “Architektur” bestehender Regelbezüge zu beeinflussen vermochte, aber dabei nicht als “Code” einen vierten Regelfaktor neben Normen, Markt und Rechte bildet. Auf diese Formung der Architekturen von Regelbezügen wird mit Bezug auf die Performativity-Theorie eingegangen.

Beschreibung

Hirte, Katrin (2011): Crowdsourcing und Regelbezüge - der Fall GuttenPlag. INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-88579-286-4. pp. 61-61. Regular Research Papers. Berlin. 4.-7. Oktober 2011

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