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Konferenzbeitrag

Vorgehensmodell zum Einsatz von Storyboarding als Basistechnik für die kontext- und modellbasierte Ableitung von Interaction-Cases für ubiquitäre Systeme

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2011

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Technik des Storyboardings etabliert sich als erfolgreiche Methode für „User-Centered Design“. Die bildliche Darstellung von Storyboards erleichtert die Erarbeitung von Szenarien und Anforderungen an ein System, da insbesondere in Gruppen von Stakeholdern mit technischem und nicht technischem Hintergrund oft eine gemeinsame Sprache fehlt. In ubiquitären Umgebungen finden oftmals hochkomplexe Interaktionen statt, zusätzlich spielt Kontext eine wichtige Rolle. In Storyboards können diese komplexen Elemente visuell erfasst werden. Modellgestützte Storyboards bieten eine Möglichkeit, ubiquitäre interaktive Systeme mit allen beteiligten Stakeholdern zu modellieren. Mit Hilfe von Interaction-Cases, die interaktive Prozesse modellieren helfen und sich leicht inkrementell verfeinern lassen, können Interaktionsabläufe von Storyboards abgeleitet werden. Wir stellen in dieser Arbeit eine Methode vor, die dazu geeignet ist, in interdisziplinären Teams mit Hilfe von Storyboards Kontexte für kontextsensitive ubiquitäre Systeme zu identifizieren und davon ausgehend kontextadaptive Interaction-Cases zu erarbeiten.

Beschreibung

Keller, Christine; Kühn, Romina; Schlegel, Thomas (2011): Vorgehensmodell zum Einsatz von Storyboarding als Basistechnik für die kontext- und modellbasierte Ableitung von Interaction-Cases für ubiquitäre Systeme. INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-88579-286-4. pp. 297-297. Regular Research Papers. Berlin. 4.-7. Oktober 2011

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