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Konferenzbeitrag

Jugendschutz in Mobilfunknetzen - Konzept für einen wirksameren Jugendschutz im Spannungsfeld der Chancen und Risiken des mobilen Kontextes

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2011

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die technische Entwicklung im Bereich der Mobiltelefone ist so weit fortgeschritten, dass diese Geräte in der Lage sind, Inhalte aus dem Internet ohne große Einschränkungen darzustellen. Zudem zeigt die aktuelle JIM-Studie [JIM10], dass bereits eine sehr große Zahl von Kindern und Jugendlichen ein solches Gerät besitzt. Der Zugang zum Internet über den heimischen PC verliert zunehmend an Bedeutung. Ein Mobiltelefon bietet aber im Gegensatz zum PC kaum Möglichkeiten für Eltern, das Nutzungsverhalten ihrer Kinder zu kontrollieren und altersgerecht einzuschränken. Mobilfunkbetreiber haben sich im Rahmen von Selbstverpflichtungserklärungen zu rudimentären Schutzmaßnahmen verpflichtet, die sich aber nur auf die eigenen Inhalte und die der Vertragspartner beziehen. Ungeachtet dessen, dass die Gesetzgebung bislang noch keine wirksamen Mittel gefunden hat, den Zugang zu jugendgefährdenden Inhalten im Internet zu reglementieren, hat eine solche Einschränkung nur nationale Geltung. Dieser Beitrag widmet sich daher den folgenden Fragestellungen: Welche Ansätze gibt es zur Durchsetzung des Jugendschutzes in Mobilfunknetzen und wie effektiv sind diese? Mit welchem informationstechnischen Konzept lässt sich der Jugendschutz verbessern und welche Rolle kann darin ein soziales Netzwerk spielen?

Beschreibung

Benner, Marian; Gruhn, Volker; Milenk, Sebastian (2011): Jugendschutz in Mobilfunknetzen - Konzept für einen wirksameren Jugendschutz im Spannungsfeld der Chancen und Risiken des mobilen Kontextes. INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-88579-286-4. pp. 68-68. Regular Research Papers. Berlin. 4.-7. Oktober 2011

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