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Konferenzbeitrag

Auf dem Weg zu Kriterien zur Auswahl einer geeigneten Evaluationsmethode für Artefakte der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik

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2010

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Ziel der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik ist die Konstruktion nützlicher Artefakte. Dabei liegt es in der Verantwortung jedes gestaltungsorientiert Forschenden, konstruierte Artefakte zu evaluieren. Dazu werden in der Literatur etliche Forschungsmethoden vorgeschlagen und analysiert. Unsere Literaturanalyse verdeutlicht allerdings, dass es kaum Empfehlungen für Forschende gibt, welche Methode sich für welche Evaluationssituation eignet. In diesem Aufsatz werden daher verschiedene Kriterien diskutiert, die Auswirkungen auf die Auswahl einer Evaluationsmethode haben; weiterhin wird eine begründete Einschätzung abgegeben, unter welchen Voraussetzungen sich welche Evaluationsmethode gut eignet. Es ist davon auszugehen, dass der Beitrag eine nützliche Hilfestellung für die Forschungspraxis darstellt. Eine Schwäche des Beitrags ist allerdings die Subjektivität der Bewertung der Evaluationsmethoden. Zur Verbesserung der intersubjektiven Nachvollziehbarkeit dieser Bewertung ist weitere Forschungsarbeit notwendig.

Beschreibung

Fischer, Christian (2010): Auf dem Weg zu Kriterien zur Auswahl einer geeigneten Evaluationsmethode für Artefakte der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik. EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung). Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-266-6. pp. 101-115. Regular Research Papers. Karlsruhe. 07.-08. Oktober 2010

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