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Konferenzbeitrag

FRESKO – die effiziente Prozessketten-Verbindung zwischen Unternehmen und Verwaltungen

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2010

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Das Thema „Bürokratieabbau im Verwaltungsvollzug“ wird zunehmend zum Gegenstand von E-Government-Strategien. Vorgestellt wird ein Konzept, mit dem Unternehmen effizient mit einem regelbasierten Informationssystem ihren rechtlich vorgeschriebenen Meldungen an öffentliche Stellen nachkommen können. Der Beitrag basiert auf einem interdisziplinär ausgerichteten Projekt, in dem ein Lösungsvorschlag für eine B2G-Prozessketten-Infrastruktur unter Berücksichtigung der organisatorischen, technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeitsaspekte im Auftrag des Bundesministerium des Innern entwickelt wurde. Der Lösungsvorschlag „FRESKO-Prozessor“ vereinfacht die Kommunikation zwischen Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – und öffentlichen Stellen und bietet für beide Seiten Vorteile, ohne in die Datenautonomie der Unternehmen einzugreifen. Mit FRESKO könnte künftig die Abwicklung von Informationspflichten ohne Vorratsdatenhaltung erfolgen und ein innovativer Weg in Richtung „No- Stop-Government“ beschritten werden.

Beschreibung

Schilling, Peter; Brüggemeier, Martin; Eckert, Klaus-Peter; Knopp, Michael; Steffen, Petra; Tschichholz, Michael (2010): FRESKO – die effiziente Prozessketten-Verbindung zwischen Unternehmen und Verwaltungen. Vernetzte IT für einen effektiven Staat. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-256-7. pp. 40-52. Regular Research Papers. Koblenz. 25.-26. März 2010

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