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Konferenzbeitrag

Erster Konzeptansatz von Sicherheitstypen: Sicherheitsbewusstsein von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit dem Internet

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2013

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Bereits jüngere Kinder im Grundschulalter verwenden heute Computer, Tablet-PCs und Smartphones bzw. das Internet. Laut aktuellen Studien ist dabei das Sicherheitsbewusstsein von Kindern weniger gut ausgeprägt. So sind Kinder aufgrund ihrer Aktivitäten im Internet teilweise zahlreichen Bedrohungen im Internet ausgesetzt. Beispielsweise gehen viele Kinder sehr nachlässig mit ihren persönlichen Daten um. Diese könnten aber von Fremden und Kriminellen missbraucht werden. In diesem Artikel wird der Konzeptansatz der „Sicherheitstypen“ basierend auf dem theoretischen Konstrukt der „Sicherheitsmentalitäten“ bezüglich Kriminaliätsrisiken von D. Klimke für das Sicherheitsbewusstsein (IT-Security) von Kindern und Jugendlichen adaptiert. Der in diesem Artikel beschriebene Konzeptansatz stützt sich dabei auf eine umfangreiche Nutzerstudie (Fragebogenbefragung) von 157 Schülern/innen im Alter zwischen 10-15 Jahren eines Gymnasiums. Basierend auf dem Konzeptansatz sollen zukünftig Sensibilisierungsmaßnahmen (z.B. Sicherheitswarnmeldungen) zugeschnitten auf den jeweiligen Sicherheitstyp realisiert werden.

Beschreibung

Fruth, Jana; Beskau, Marcel; Volk, Matthias; Meyer, Anneke; Richter, Robin; Dittmann, Jana (2013): Erster Konzeptansatz von Sicherheitstypen: Sicherheitsbewusstsein von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit dem Internet. INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-614-5. pp. 2000-2014. Regular Research Papers. Koblenz. 16.-20. September 2013

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