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Konferenzbeitrag

Wie funktioniert Datenschutz auf Mobilplattformen?

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2013

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die wachsende Verbreitung von mobilen Geräten, bei denen einerseits sehr viele Kontextdaten und andererseits zahlreich persönliche Informationen anfallen, macht diese zu einem hervorragenden Ziel für Angriffe auf die Privatsphäre. Verschärft wird diese Situation dadurch, dass jede Mobilplattform eine eigene Strategie zum Schutz dieser Daten verfolgt, allerdings ohne dabei den Nutzer in geeignetem Maße mit einzubeziehen. Aus diesem Grund gibt es eine Vielzahl an Erweiterungen für diese Berechtigungssysteme. Für den Nutzer bleibt dabei weiterhin die Frage, für welche Plattform und für welches Berechtigungssysteme er sich entscheiden soll. In diesem Papier beschäftigen wir uns daher mit den Eigenschaften aktueller Mobilplattformen und einiger aktueller Berechtigungssysteme. Wir stellen mit der Privacy Management Platform (PMP) unser eigenes Berechtigungssystem vor, das sich stark an den Bedürfnissen der Nutzer orientiert. Neben dem Modell für die Berechtigungsrichtlinien hat allerdings auch die Art, wie diese Modell in die Mobilplattform eingebunden wird, entscheidenden Einfluss auf die Eigenschaften des Systems. Durch die Gegenüberstellung dieser Eigenschaften, wird dem Nutzer die Wahl einer Plattform und eines Berechtigungssystems, das seinen Bedürfnissen genügt, erleichtert.

Beschreibung

Stach, Christoph (2013): Wie funktioniert Datenschutz auf Mobilplattformen?. INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-614-5. pp. 2072-2086. Regular Research Papers. Koblenz. 16.-20. September 2013

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