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Konferenzbeitrag

Kontextbasierte Auflösung von Mehrdeutigkeiten beim iterativen Entwurf von Benutzungsschnittstellen

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2013

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Modelltransformationen stellen das verbindende Element zwischen den Modellebenen innerhalb der modellbasierten Entwicklung von Benutzungsschnittstellen dar. Sie bilden Quell- auf Zielelemente ab und enthalten Vorschriften zur Umsetzung dieser Abbildungen. Ansätze zur Wiederverwendung von Transformationsvorschriften nutzen formale Transformationsmodelle, die nur die Abbildungen beschreiben und von deren Umsetzung abstrahieren. Vorhandene Lösungen können nur eindeutige (1-zu-1) Abbildungen beschreiben. Im Allgemeinen existieren aber mehrdeutige (1-zu-n) Elementzuordnungen, aus denen erst im Entwurfsprozess vor allem basierend auf dem Nutzungskontext eindeutige Abbildungen auszuwählen sind. Das Wissen, welche Quellelemente prinzipiell auf welche Zielelemente abbildbar sind und wie diese vom Nutzungskontext abhängen, wird bisher nicht formalisiert. Der vorliegende Beitrag stellt als Lösungsansatz ein bedingtes mehrdeutiges Abbildungsund Transformationsmodell vor und beschreibt dessen Wiederverwendung in einem iterativen Entwurfsprozess sowie eine Methodik zur kontextbasierten Auflösung der Mehrdeutigkeiten.

Beschreibung

Freund, Matthias; Martin, Christopher; Braune, Annerose (2013): Kontextbasierte Auflösung von Mehrdeutigkeiten beim iterativen Entwurf von Benutzungsschnittstellen. INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-614-5. pp. 2649-2663. Regular Research Papers. Koblenz. 16.-20. September 2013

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