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P161 - Modellierung 2010

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Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 24
  • Konferenzbeitrag
    Modellierung von dynamischen Zielen in Agentensystemen mit Ziel/Transitions-Netzen
    (Modellierung 2010, 2010) Chong, Dennis
    Die geeignete Darstellung von Zielen ist ein wichtiger Aspekt bei der Modellierung von Agentensystemen. Ziele stellen mentale Zustände eines Agenten dar und können sich zur Laufzeit ändern (dynamische Ziele). Sie sind deshalb als dynamische Elemente auf der Modellebene abzubilden. Für die Modellierung von Agentensystemen mit dynamischen Zielen wird in dieser Arbeit die Klasse der Ziel/Transitions-Netze vorgeschlagen. Der Ansatz beruht auf Prädikat/Transitions-Netzen, einer verbreiteten höheren Petri-Netz-Art.
  • Konferenzbeitrag
    Integration automatisch generierter und manuell konstruierter Prozessmodelle
    (Modellierung 2010, 2010) Leist, Susanne; Lichtenegger, Wolfgang
    Die Modellierung von Prozessen wird als wichtiges Aufgabengebiet in Wissenschaft und Praxis gesehen. Obwohl zahlreiche Methoden zur manuellen Prozessmodellierung und Algorithmen zum Process Mining entwickelt wurden, bestehen immer noch Probleme bei der praktischen Anwendung. Ein Ansatz diesen Problemen zu begegnen, besteht in der Integration manuell konstruierter und automatisch generierter Prozessmodelle. Auf diese Weise lässt sich die Korrektheit des Modells erhöhen sowie der Erstellungsbzw. Aktualisierungsaufwand reduzieren. Die Durchführung der Integration manuell konstruierter und automatisch generierter Prozessmodelle ist noch Gegenstand der Forschung. Im vorliegenden Beitrag werden deshalb der Integrationsvorgang analysiert, Einflussfaktoren identifiziert, Ansatzpunkte zur systematischen Durchführung der Integration aufgezeigt und ein erster Ansatz zur Integration auf Basis eines Fallbeispiels entwickelt.
  • Konferenzbeitrag
    Defining the quality of business processes
    (Modellierung 2010, 2010) Heinrich, Robert; Paech, Barbara
    Business process models are used to gain a joint understanding of complex processes. Often they are applied in change projects where either the supporting IT or the processes themselves or both are to be improved. So it is an important question to assess the quality of the modeled business processes. However, so far there is no standard definition of the quality of a business process. Furthermore, business process models are not tuned to capture quality aspects. The goal of our work is to collect important quality characteristics and attributes of processes and to enhance business process modeling languages with means to express these attributes. This paper is a first step in this direction. We define a first set of quality characteristics, attributes and measures for these attributes in a business process. As an example we evaluate how well these measures can be expressed in a BPMN model.
  • Konferenzbeitrag
    Erhöhte Abbildungstreue von Geschäftsprozessmodellen durch Kontextsensitivität
    (Modellierung 2010, 2010) Wagner, Daniel; Ferstl, Otto K.
    Individuen sind im alltäglichen Leben externen Einflüssen ausgesetzt und reagieren unmittelbar auf diese Einflüsse oder passen nur ihr weiteres Verhalten an die jeweils neue Situation an. In gleicher Weise wirken auf Unternehmen Einflüsse, die eine direkte Reaktion oder nur eine Anpassung ihrer Geschäftsprozesse und IT-Systeme erfordern. Geschäftsprozesse unterliegen somit grundsätzlich zwei Arten von Einflussgrößen: primäre, vorhersehbare Einflussgrößen wie z. B. ankommende Aufträge, die eine unmittelbare Reaktion der Prozesse bewirken, oder sekundäre Einflüsse, im Folgenden „Kontext“ genannt, die eine Verhaltensänderung bzw. Anpassung der Prozesse bewirken. Herkömmliche Modelle von Geschäftsprozessen erfassen häufig nur primäre Einflussgrößen. Die zusätzliche Erfassung sekundärer Einflussgrößen gewinnt aufgrund der steigenden Komplexität und Dynamik von Geschäftsprozessen an Bedeutung. Geschäftsprozessmodelle müssen als Modell der Realität präziser werden, d. h. eine erhöhte Abbildungstreue erreichen. Entsprechendes gilt für die Geschäftsprozessmodelle unterstützenden Anwendungssysteme. Der Beitrag zeigt einen Ansatz zur Modellierung kontextsensitiver Geschäftsprozesse und zur Spezifikation kontextsensitiver Anwendungssysteme. Die methodische Grundlage bildet das Semantische Objektmodell (SOM).
  • Konferenzbeitrag
    Webbasierte Modelltransformation in der Geoinformatik
    (Modellierung 2010, 2010) Donaubauer, Andreas; Kutzner, Tatjana; Gnägi, Hans Rudolf; Henrich, Stefan; Fichtinger, Astrid
    In der Geoinformatik, welche sich mit der Modellierung raumbezogener Strukturen und Prozesse in Geoinformationssystemen (GIS) beschäftigt, spielt die Modelltransformation eine große Rolle. Neu ist dabei aus Sicht der Geoinformatik, dass die Modelltransformation nicht auf Format-/Datenebene durch bilaterales Umformatieren implementiert wird, sondern auf die Ebene der konzeptionellen Modelle (UML) gehoben wird. Dort kann die Modelltransformation anschaulich grafisch definiert werden und die (physische) Datentransformation aufgrund der konzeptionell definierten Modelltransformation anschließend automatisch erfolgen. In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, wie sowohl Modellals auch Datentransformation webbasiert durchgeführt werden können. Die Methode besteht aus einer Sprache zur Beschreibung von Transformationsregeln (UMLT), einer Webschnittstelle für den Aufruf von Modelltransformationen (mdWFS) sowie einem Zugriff auf die transformierten Geodaten innerhalb einer serviceorientierten Architektur. Die prototypische Implementierung dieses webbasierten Modellund Datentransformationsdienstes erfolgte vor dem Hintergrund der EU-Richtlinie INSPIRE, welche einen europaweit einheitlichen Zugriff auf die Geodaten der Mitgliedstaaten erfordert. Die positiven Ergebnisse wie auch beim Prototyping erkannte Probleme werden im letzten Abschnitt erläutert. Sie sind z.T. Themen für weitergehende Forschung.
  • Editiertes Buch
    Modellierung 2010
    (2010)
  • Konferenzbeitrag
    Ein generischer Ansatz zur Messung der Benutzerfreundlichkeit von Modellierungssprachen
    (Modellierung 2010, 2010) Schalles, Christian; Rebstock, Michael; Creagh, John
    Eine Ermittlung der Benutzerfreundlichkeit im Sinne der Usability von Modellierungssprachen war bisher nicht Zielsetzung empirischer Evaluationsstudien. In den meisten Usabilitystudien wurden und werden Applikationen, Webseiten und technische Produkte evaluiert. Ziel dieses Beitrags ist die Schaffung eines Rahmenkonzeptes zur Bewertung der Usability von Modellierungssprachen. Es ist als Beitrag zu verstehen, der die komplexen Zusammenhänge einer Usabilitystudie für Modellierungssprachen erarbeitet und eine Grundlage für daran anknüpfende empirische Untersuchungen schafft.
  • Konferenzbeitrag
    "Energie-RMK" - Ein Referenzmodellkatalog für die Energiewirtschaft
    (Modellierung 2010, 2010) Vázquez, José M. González; Appelrath, Hans-Jürgen
    Steigende Energiepreise, klimapolitische Zielsetzungen und technologische Weiterentwicklungen insbesondere in der dezentralen regenerativen Energieerzeugung führen zu strukturellen Veränderungen in der Energiewirtschaft. Unternehmen und Softwarehersteller dieser Branche sind gleichermaßen betroffen: Sie stehen vor der Aufgabe, ihre größtenteils jahrzehntelang gewachsenen IT-Landschaften bzw. Software-Produktlinien entsprechend zu modifizieren oder neu zu gestalten. Referenzmodelle haben sich als Hilfsmittel für solche Gestaltungsprozesse in verschiedenen Branchen bewährt. Dieser Beitrag beschreibt einen Ansatz zur Konstruktion eines Referenzmodellkatalogs für Unternehmen und Softwarehersteller in der deutschen Elektrizitäts- und Gaswirtschaft.
  • Konferenzbeitrag
    A scalable approach to annotate arbitrary modelling languages
    (Modellierung 2010, 2010) Fritzsche, Mathias; Gilani, Wasif; Thiele, Michael; Spence, Ivor; Brown, T. John; Kilpatrick, Peter
    Refinement via annotations is a common practice in Model-Driven Engineering (MDE). For instance, in the case of our Model-Driven Performance Engineering (MDPE) architecture, we are required to annotate different types of process models with performance objectives, constraints and other information. This is used to enable domain experts, such as business analysts, to benefit from an automated performance prediction based decision support. Currently, the process models are annotated manually, element by element. This approach is not scalable, for instance, in the case where numerous model elements in large model repositories need to be annotated with the same information. Thus, a scalable annotation mechanism is needed which can be used for arbitrary modelling languages. In this paper we propose an architecture which uses a specialized modelling language to express annotations in an efficient way. This language is transformed to model transformation scripts in order to generate annotation models, which separate the annotated information from the target models and, therefore, supports scalable model annotations for modelling languages of choice.
  • Konferenzbeitrag
    Ein automatisiertes Verfahren zur Sicherstellung der konventionsgerechten Bezeichnung von Modellelementen im Rahmen der konzeptionellen Modellierung
    (Modellierung 2010, 2010) Becker, Jörg; Delfmann, Patrick; Herwig, Sebastian; Lis, Łukasz; Malsbender, Andrea; Stein, Armin
    Eine kritische Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz von fach-konzeptionellen Modellen ist ihre Verständlichkeit und Vergleichbarkeit. Modelladressaten müssen in die Lage versetzt werden, den mit den Modellen vermittelten Inhalt eindeutig zu erkennen. Dies verlangt das Vorhandensein eines gemeinsamen Begriffsverständnisses unter den Modellierern. Insbesondere für Modellklassen, für deren Modellelemente sich satzbzw. phrasenorientierte Bezeichnungspraktiken etabliert haben, bildet die Herstellung eines solchen gemeinsamen Be- griffsverständnisses eine besondere Herausforderung. Der vorliegende Beitrag adressiert diese Problematik und präsentiert einen linguistischen Ansatz zur Formalisierung von Bezeichnungskonventionen für konzeptionelle Modelle. Die Konventionen werden auf Basis eines Domänenbegriffsmodells und natürlichsprachlicher Syntax formalisiert und im Rahmen der Modellierung automatisiert durchgesetzt. Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf der Analyse der durch Modellierer eingegebenen Modellelementbezeichnungen und dem im Falle von Konventionsverletzungen sich anschließenden automatischen Vorschlagen von konventionskonformen Alternativbezeichnern.