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Konferenzbeitrag

Analyse der Verkettbarkeit in nutzergesteuerten Identitätsmanagementsystemen

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2008

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Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Nutzergesteuerte Identitätsmanagementsysteme haben als Ziel die Verkettbarkeit zwischen den verschiedenen digitalen Identitäten eines Benutzers zu verhindern. Wir führen theoretische und experimentelle Untersuchungen zu dem folgenden Informationsverlustproblem durch: Seien konsistente Beobachtungen eines starken Identitätsmanagementsystems gegeben (z.B. Idemix), in dem Benutzer Credentials anfordern und vorzeigen. Geben diese Beobachtungen genügend Informationen, um die Verkettungen der digitalen Identitäten der Benutzer aufzudecken? Wir werden zeigen, dass die Pseudonyme der Benutzer theoretisch verkettbar sind und dass es ein NP-vollständiges Problem darstellt. Des Weiteren evaluieren wir praktische Instanzen des Problems und zeigen, dass die digitalen Pseudonyme eindeutig verkettbar sind, trotz vollständiger Anonymität auf der Netzwerkebene und der Benutzung eines Identitätsmanagementsystems.

Beschreibung

Kesdogan, Dogan; Pham, Vinh; Pimenidis, Lexi (2008): Analyse der Verkettbarkeit in nutzergesteuerten Identitätsmanagementsystemen. SICHERHEIT 2008 – Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit. Beiträge der 4. Jahrestagung des Fachbereichs Sicherheit der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI). Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-222-2. pp. 17-30. Regular Research Papers. Saarbrücken. 2.- 4. April 2008

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