Logo des Repositoriums
 
Konferenzbeitrag

Eine Referenzstrukturierung zur modellbasierten Kontextanalyse im Requirements Engineering softwareintensiver eingebetteter Systeme

Lade...
Vorschaubild

Volltext URI

Dokumententyp

Text/Conference Paper

Zusatzinformation

Datum

2008

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Verlag

Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Dem Requirements Engineering (RE) kommt im Entwicklungsprozess die Aufgabe zu, die Anforderungen an das zu entwickelnde System zu spezifizieren. Der Ursprung von Anforderungen liegt in der Umgebung des zu entwickelnden Systems – dem Systemkontext. Um sicherzustellen, dass das entwickelte System den Erwartungen, Bedingungen und Reglementierungen seiner Umgebung genügt, muss der Systemkontext in den Anforderungen vollständig und fehlerfrei berücksichtigt werden. Dies setzt voraus, dass der Kontext des zu entwickelnden Systems in seiner Gesamtheit richtig erfasst wird. Die Erfassung des Systemkontexts im RE ist Gegenstand der Kontextanalyse. Das RE in der Entwicklung softwareintensiver eingebetteter Systeme sieht sich immer häufiger der Situation gegenüber, den zunehmend komplexer werdenden Kontext solcher Systeme unter bisweilen rigidesten Budget- und Zeitvorgaben vollständig und korrekt erfassen zu müssen, um die Anforderungen an das zu entwickelnde System spezifizieren zu können. In diesem Beitrag wird eine Referenzstrukturierung für den Systemkontext softwareintensiver eingebetteter Systeme vorgeschlagen, die ein Rahmenwerk zur strukturierten Erfassung und Dokumentation des Systemkontexts definiert und eine Komplexitätsreduktion der Kontextbetrachtung in der modellbasierten Kontextanalyse verspricht.

Beschreibung

Weyer, Thorsten; Pohl, Klaus (2008): Eine Referenzstrukturierung zur modellbasierten Kontextanalyse im Requirements Engineering softwareintensiver eingebetteter Systeme. Modellierung 2008. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-221-5. pp. 181-196. Regular Research Papers. Berlin. 12.-14. März 2008

Schlagwörter

Zitierform

DOI

Tags