Logo des Repositoriums
 
Konferenzbeitrag

Ist Programmieren ein Mannschaftssport?

Lade...
Vorschaubild

Volltext URI

Dokumententyp

Text/Conference Paper

Zusatzinformation

Datum

2007

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Verlag

Gesellschaft für Informatik e. V.

Zusammenfassung

Die Analyse der Check-In-Informationen von Open-Source-Software-Projekten, die unter Versionskontrolle stehen, kann wichtige Einsichten über das Programmierverhalten von Software-Entwicklern liefern. Da eine Aufteilung der Entwickler aufgrund der Aufgabenverteilung in jedem Projekt vorliegt, muss die Entwicklung untereinander koordiniert verlaufen. In diesem Papier werden drei Visualisierungstechniken vorgestellt, mit deren Hilfe untersucht werden kann, ob Programmierer wirklich als Team arbeiten oder ob sie getrennt voneinander Software entwickeln. Desweiteren können Stagnationsphasen in der Entwicklung aufgedeckt werden, die auf mögliche Probleme hindeuten. Um die Nützlichkeit dieser Visualisierungstechniken zu demonstrieren, werden Fallstudien an den Open-Source-Projekten JUNIT und TOMCAT3 durchgeführt. Dabei können interessante Verhaltensmuster ausfindig gemacht werden, wie zum Beispiel die Spezialisierung eines Entwicklers auf ein bestimmtes Modul. Außerdem können sowohl Module identifiziert, die von vielen Entwicklern geändert wurden, als auch solche, an denen nur ein einziger Entwickler beteiligt war.

Beschreibung

Pohl, Mathias; Burch, Michael; Weißgerber, Peter (2007): Ist Programmieren ein Mannschaftssport?. Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-199-7. pp. 181-192. Regular Research Papers. Hamburg. 27.-30.03.2007

Schlagwörter

Zitierform

DOI

Tags