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Zentrale Gegenstände der Parametrisierung bei betrieblichen Softwarekomponenten

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2008

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Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V., Bonn

Zusammenfassung

Mit dem Einsatz der Komponentenorientierung wird die Hoffnung verbunden, flexiblere und einfacher anzupassende betriebliche Anwen­dungssysteme erstellen zu können. Die Praxis zeigt, dass die dabei verwendeten Softwarekomponenten selbst auch anpassbar sein müssen. Parametrisierung ist ein bekanntes Verfahren, welches vor allem zur Anpassung der fachlichen Funktiona­lität eingesetzt wird. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen parametri­sierbarer betrieblicher Softwarekomponenten. Dazu werden die zentralen Gegen­stände der Parametrisierung (Parameter, Parametergruppen, Parametrisierungs­aufgaben und -auswirkungen) bestimmt, präzise definiert und deren Eigenschaften diskutiert. Darüber hinaus wird ein Parameter-Metamodell vorgestellt.

Beschreibung

Ackermann,Jörg; Turowski,Klaus (2008): Zentrale Gegenstände der Parametrisierung bei betrieblichen Softwarekomponenten. DW2008. Gesellschaft für Informatik e.V., Bonn. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-232-1. pp. 509-528. Komponenten- und Serviceorientierung. St. Gallen, Switzerland. 27.-28. Oktober 2008

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