Logo des Repositoriums
 
Konferenzbeitrag

Über die Spuren der testgetriebenen Entwicklung im Programmtext

Lade...
Vorschaubild

Volltext URI

Dokumententyp

Text/Conference Paper

Zusatzinformation

Datum

2006

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Verlag

Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Der Einsatz der testgetriebenen Entwicklung verspricht einige Vorteile. So sollen zum Beispiel Programme, die mit testgetriebener Entwicklung erstellt worden sind, besser testbar sein. Bisher wurde jedoch weder beantwortet, wie sich diese bessere Testbarkeit äußern soll, noch untersucht, ob sie auch tatsächlich existiert. Um beide Fragestellungen zu untersuchen, stellen wir das Konzept der Kontrollierbarkeit von Zuweisungen vor. Wir haben Projekte, die mit testgetriebener Entwicklung erstellt wurden, und konventionelle Projekte auf ihre Eigenschaften bezüglich dieser Eigenschaft hin untersucht. So ist das Verhältnis von kontrollierbaren zu nicht kontrollierbaren Zuweisungen bei Projekten, die testgetriebene Entwicklung einsetzten, größer als bei konventionellen Projekten. Mit Hilfe der logistischen Regression untersuchten wir ebenfalls die Kontrollierbarkeit von Zuweisungen als Parameter für die Berechnung der Wahrscheinlichkeit ob testgetrieben Entwickelt wurde oder nicht. Im Vergleich zur Chidamber und Kemerer Metriksuite ist die Kontrollierbarkeit von Zuweisungen bisher der einzige signifikante Parameter in diesem Modell.

Beschreibung

Müller, Matthias M. (2006): Über die Spuren der testgetriebenen Entwicklung im Programmtext. Software Engineering 2006, Proceedings der Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-173-0. pp. 85-96. Regular Research Papers. Leipzig. 28.-31. März 2006

Schlagwörter

Zitierform

DOI

Tags