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Die Self-Determination Theory als Rahmen für Deep Gamification in didaktischen Kontexten

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2019

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Unter Gamification wird die Anwendung von Spielprinzipien auf reale Kontexte verstanden. Der Begriff Deep Gamification wird verwendet, wenn die Prozesse realer Kontexte strukturell durch Gamification verändert werden. Deep Gamification führt dazu, dass die Nutzer in die Lage versetzt werden, die Prozesse gemäß persönlichen Präferenzen anzupassen. Im Vergleich zu Gamification wird davon ausgegangen, dass Deep Gamification eine stärkere Wirkung auf die Motivation der Nutzer hat. Bislang gibt es jedoch keinen umfassenden konstruktiven Rahmen – im Sinne von Gestaltungsrichtlinien – für die Integration von Deep Gamification in didaktische Kontexte. Dieser Artikel untersucht die Self-Determination Theory (SDT) als Grundlage eines konstruktiven Rahmens für die Integration von Deep Gamification in didaktische Kontexte. Eine Fallstudie, die außergewöhnlich hohe Lernaktivitäten der Studierenden zeigt, weist Merkmale von Deep Gamification auf und dient als Ausgangsbasis. Die Anwendbarkeit der SDT wird durch einen Abgleich mit den Gamification-Elementen der Fallstudie gezeigt.

Beschreibung

Söbke, Heinrich (2019): Die Self-Determination Theory als Rahmen für Deep Gamification in didaktischen Kontexten. DELFI 2019. DOI: 10.18420/delfi2019_334. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-691-6. pp. 247-252. Games / Gamification. Berlin, Germany. 16.-19. September 2019

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