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Konferenzbeitrag

Der Österreichische Umweltdatenkatalog – Erhebung & Strukturierung der Daten

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Text/Conference Paper

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Datum

2000

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Verlag

Metropolis

Zusammenfassung

Der Bedarf nach einem leichteren Zugang zu Informationen über den Zustand der Umwelt und über die Ursachen und Folgen von Umweltbelastungen ist größer denn je. Ziel des im Juli 1993 in Kraft getretenen Bundesgesetzes über den Zugang zu Informationen über die Umwelt (Umweltinformationsgesetz UIG) war daher "die Information der Öffentlichkeit über die Umwelt, insbesondere durch Regelung des freien Zuganges zu den bei den Organen der Verwaltung vorhandenen Umweltdaten und durch Veröffentlichung von Umweltdaten" (§ 1 UIG). Der im UIG festgeschriebene Umweltdatenkatalog (UDK) soll als "Metainformationssystem" die umfangreiche und komplexe Menge UIG-relevanter Datenbestände, die von einer Vielzahl von Behörden und anderen Institutionen erhoben, aufbereitet, weiterbearbeitet, verwaltet und gespeichert werden, überschaubar und damit nutzbar machen, was besondere Anforderungen an Erhebung und Strukturierung dieser Datenmengen stellte. Mit Hilfe des UDK können im Vergleich zum Stand vor seiner Einführung mehr Informationen von höherer Qualität auf effektivere Art und Weise beschafft und verwaltet werden. Direkte Nutznießer dieser Entwicklung sind nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, denen damit der Zugang zu Umweltinformationen erleichtert wird, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Umweltverwaltungen.

Beschreibung

Hashemi-Kepp, H.; Legat, R. (2000): Der Österreichische Umweltdatenkatalog – Erhebung & Strukturierung der Daten. Umweltinformatik ’00 Umweltinformation für Planung, Politik und Öffentlichkeit. Marburg: Metropolis. Metainformationen; Metainformation. Bonn. 2000

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