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Konferenzbeitrag

CIO-Modelle an deutschen Hochschulen - Netzwerk der entscheidenden Faktoren

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2014

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Steuerung und Entscheidungen zum Einsatz von modernen Informationsund Kommunikationstechnologien (IuK) ist für Hochschulen zu einer zentralen Aufgabe geworden. Die gesamte Institution umfassende Projekte, Kooperationen zwischen Hochschulen und der stetig wachsende Finanzdruck führten seit mehr als zehn Jahren zu Empfehlungen der DFG, des DINI, des ZKI und anderen nationalen sowie föderalistischen Gremien und Institutionen. Die Einführung von für Hochschulen geeigneten CIO-Modellen ist keine Frage, sondern der klare Auftrag. In einer vom ZKI beauftragten Studie wurden ca. die Hälfte aller bis Frühjahr 2014 etablierten Modelle untersucht. In einem strukturierten Interview wurden CIOs bzw. Mitglieder von CIO-Gremien telefonisch befragt und danach die Gespräche quantitativ ausgewertet. Die Analyse zeigt einige Korrelationen und Unterschiede zwischen den 28 Teilnehmenden der Studie. Dieser Beitrag fasst Kernfaktoren (Einfluss der Entscheidungsdomänen, für CIO-Aufgaben aufgebrachte Zeit und organisatorische Verankerung der CIO-Position) zusammen und stellt diese gegenseitig in Beziehung und damit in einen größeren Zusammenhang. Die Analyse konzentriert sich primär auf den Blickwinkel, wie die Faktoren der jeweils implementierten CIO-Modelle mit anderen Maßgrößen der Hochschulen im statistischen Zusammenhang stehen.

Beschreibung

Heyde, Markus Von Der (2014): CIO-Modelle an deutschen Hochschulen - Netzwerk der entscheidenden Faktoren. Informatik 2014. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-626-8. pp. 1815-1823. Stuttgart. 22.-26. September 2014

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