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Konferenzbeitrag

SPI-Workbench – Modellierung, Analyse und Optimierung eingebetteter Systeme

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2005

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Das SPI-Modell dient zur Repräsentation von heterogenen eingebetteten Systemen. Basierend auf diesem Modell wurde in einem Forschungsverbund zwischen der TU Braunschweig, der Universität Erlangen-Nürnberg und der ETH Zürich die systemweite Analyse und Optimierung eingebetteter Systeme untersucht und in der SPI-Workbench integriert. Besonderes Augenmerk wurde auf die domänenübergreifende Integration von Systemteilen gelegt. Dieser Beitrag wird die Ergebnisse dieses erfolgreichen Projektes zusammenfassen: Zunächst wird die SPI-Workbench sowie die Idee von SPI eingeführt. Anschließend wird die Analyse des Zeitverhaltens diskutiert. Zum Abschluss werden neue Ansätze zur Entwurfsraumexploration basierend auf dem SPI-Modell vorgestellt. Die in dem SPI-Projekt entstandenen Ergebnisse stellen über den Projektzeitraum hinaus eine wesentliche Grundlage für State-of-the-Art Forschung im Bereich Entwurf heterogener eingebetteter Systeme dar.

Beschreibung

Haubelt, Ch.; Jersak, M.; Richter, K.; Strehl, K.; Ziegenbein, D.; Ernst, R.; Teich, J.; Thiele, L. (2005): SPI-Workbench – Modellierung, Analyse und Optimierung eingebetteter Systeme. Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-397-0. pp. 693-697. Regular Research Papers. Bonn. 19. bis 22. September 2005

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