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InstaHub Datenbanken und Datenschutz mit einem extra für den Unterricht entwickelten sozialen Netzwerk unterrichten.

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2019

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Gesellschaft für Informatik

Zusammenfassung

Das Internet ist ein wesentlicher Bestandteil von Jugendlichen. Nach der JIM 2018 verbringen diese täglich durchschnittlich 3,5 Stunden online. Obwohl Datenbanken der Datenspeicher fast jeder Webseite sind, ist kaum ein/e SchülerIn motiviert sich mit diesen zu beschäftigen. Nach endlosen Skandalen bei Facebook veröffentliche Jugendliche noch immer unbekümmert intimste Informationen in sozialen Netzwerken. InstaHub ändert das! Anstelle nur von Gefahren und Funktionsweisen zu reden, lassen sie sich hiermit tatsächlich erleben. Nach acht bundesweiten Workshops und über 300 angemeldeten LehrerInnen ist InstaHub.org jetzt auch auf der INFOS. InstaHub.org ist ein voll funktionsfähiges soziales Netzwerk, welches sehr ähnlich der bekannten Plattform Instagram ist. Größter Unterschied ist, dass SchülerInnen hier nicht einfach nur Benutzer, sondern Administratoren sind. So bietet schon die Webseite deutlich mehr Funktionen: Benutzer und Fotos können gelöscht oder verändert werden und Details wie das Geburtsdatum eingesehen werden. Ergänzend dazu ermöglicht eine Extraseite den direkten Zugriff auf die Datenbank. Als Administrator hat der oder die SchülerIn mithilfe einer intuitiven SQL-Eingabe und einer graphischen Abfragesprache die volle Gewalt über sein eigenes soziales Netzwerk. InstaHub kann auf Wunsch um ein eigenes Benutzertracking und fiktive personalisierte Werbung erweitert werden.

Beschreibung

Dorn, Julian (2019): InstaHub Datenbanken und Datenschutz mit einem extra für den Unterricht entwickelten sozialen Netzwerk unterrichten.. Informatik für alle. DOI: 10.18420/infos2019-f3. Bonn: Gesellschaft für Informatik. PISSN: 1617-5468. ISBN: 978-3-88579-682-4. pp. 375. Dortmund. 16.–18. September 2019

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