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Automatische SSL-Zertifizierung

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2003

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Die Akzeptanz und Verbreitung von PKI-Lösungen (Public Key Infrastructure) nimmt in den letzten Jahren zwar zu, ein Durchbruch ist jedoch bisher nicht gelungen. Ein Grund dafür ist das aufwändige und für den Endanwender schwer zu durchschauende Verfahren, um an ein SSL-Zertifikat zu gelangen. Die hohen Sicherheitsanforderungen einer qualifizierten Zertifizierung stehen derzeit dem flächendeckenden Einsatz entgegen. Um die Akzeptanz von PKI-Lösungen zu erhöhen, bieten sich – sowohl im universitären als auch im außeruniversitären Umfeld – Zertifikate, das sind elektronische Identitätsbescheinigungen für Personen und Maschinen, die den Personen oder Maschinen eindeutig Signaturprüfschlüssel zuordnen, an. Solche Zertifikate können auch in automatisierten Verfahren ausgestellt werden. Dieser Artikel beschreibt die zur automatisierten Vergabe von Zertifikaten erforderlichen Verfahrensweisen und Sicherheitsvorkehrungen.

Beschreibung

Mohren, Henning (2003): Automatische SSL-Zertifizierung. Security, E-learning, E-Services, 17. DFN-Arbeitstagung über Kommunikationsnetze. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-373-3. pp. 233-242. Regular Research Papers. Düsseldorf. 2003

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