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Konferenzbeitrag

Softwarebasierte Anlagenabsicherung in Chemieanlagen – Erfahrungen bei der Erstellung von SSPS-Applikationssoftware

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2002

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Es gibt viele Wege, die Risiken eines kritischen Prozesses zu minimieren. Der beste Weg ist sicherlich einen in sich sicheren Prozess zu entwerfen. Wo dies nicht möglich ist, übernehmen PLT-Schutzeinrichtungen die Aufgabe dieses Risiko zu minimieren. In den letzten 10 Jahren entwickelten sich sicherheitsgerichtete speicherprogrammierbare Steuerungen (SSPS) zunehmend zum Mittel der Wahl bei der Absicherung von kritischen Prozessen in der chemischen Industrie. Das Spektrum von softwareintensiven PLT- Schutzsystemen reicht von einfachen Systemen, welche lediglich bei einer großen Anzahl von E/A-Punkten die traditionellen VPS-Systeme aus ökonomischen Gründen substituieren, über Systeme zur Absicherung von Batch-Anlagen bis hin zu komplexen Schutzsystemen. Während triviale Standard-Sicherheits-Schaltungen wie „Druck-zu-Hoch-Überwachung“ einfach zu beherrschen sind, erfordern komplexe PLT-Schutzsysteme weitergehende Entwurfs-, Entwicklungs-, Dokumentationssowie Verifizierungsund Validierungsmethoden. In diesem Beitrag wird insbesondere auf Erfahrungen in der Spezifikationsphase komplexer sicherheitsrelevanter Applikationssoftware im Umfeld der Prozessindustrie eingegangen.

Beschreibung

Hablawetz, Dirk (2002): Softwarebasierte Anlagenabsicherung in Chemieanlagen – Erfahrungen bei der Erstellung von SSPS-Applikationssoftware. Informatik bewegt: Informatik 2002 - 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI). Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-348-2. pp. 824-832. Regular Research Papers. Dortmund. 30. September - 3. Oktober 2002

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