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Konferenzbeitrag

Ein dynamisches Adressierungsverfahren für Mobile Ad-Hoc Netze

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2002

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Gesellschaft für Informatik e.V.

Zusammenfassung

Mobile Ad-Hoc Netze (MANET) bestehen aus einer Menge von mobilen Knoten, die drahtlos miteinander kommunizieren. Durch die Knotenmobilität ist die Netztopologie ständigen Veränderungen unterworfen und es existieren keine Einheiten, die jederzeit verfügbar sind. Hauptproblem bei mobilen Ad-Hoc Netzen ist die schnelle Pfadfindung, welche durch die Knotenmobilität erschwert wird. Bevor jedoch ein Pfad zwischen zwei Kommunikationsendpunkten ermittelt werden kann, müssen die Knoten eindeutig identifiziert werden. Dabei werden zwei Komponenten benötigt: i) einheitliche Adressen, ii) ein Verfahren, welches den Knoten eindeutig Adressen zuweist. Als Adressen bieten sich IP-Adressen an. In dieser Arbeit wird die Agentenbasierte Adressierung, ein dynamisches Adressierungsverfahren für mobile Ad-Hoc Netze, vorgestellt und bewertet. Weiterhin wird ein bekanntes Verfahren aus der Praxis und ein neuer Vorschlag aus der aktuellen Diskussion untersucht und bewertet.

Beschreibung

Günes, Mesut; Reibel, Jörg (2002): Ein dynamisches Adressierungsverfahren für Mobile Ad-Hoc Netze. Mobile Ad-Hoc Netzwerke, 1. Deutscher Workshop über Mobile Ad-Hoc Netzwerke WMAN 2002. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.. PISSN: 1617-5468. ISBN: 3-88579-341-5. pp. 59-78. Regular Research Papers. Ulm. 25.-26. März 2002

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